Zeitschrift
hochparterre 06|2010
Zeitschrift für Architektur und Design
Bilder und Bildli
Game Design heisst die junge Designrichtung, die Urs Honegger in der Titelgeschichte durchleuchtet. Vor Kurzem waren Programmierung und Gestaltung von Computerspielen noch ganz in Informatikerhand. Heute belegen an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mehr Studierende Game Design als Industrial Design. Bereits gibt es neben hier ansässigen internationalen Firmen zehn Schweizer Entwicklerstudios. Pro Helvetia fördert das Fach mit 1,5 Millionen Franken. Die ZHdK engagiert sich stark in Lehre, Forschung und Netzwerken des Game Designs. Ein Exempel, wie grundlegend und wirksam gute Ausbildungen und gute Ausbildungsplätze für unser Land sind.
Von Bildern erzählt auch Andrina Jörg: In einem Werk- und Wohnhaus für psychisch angeschlagene Menschen verstörten Fotografien — Teil des Kunst-und-Bau-Projekts — einige Bewohnerinnen und Bewohner. Andrina Jörg lässt sie zu Wort kommen. Auch sie studiert übrigens an der ZHdK: Ihr Text entstand im Fach «Publizieren & Vermitteln». Hochparterre begleitet für ein Semester diesen Studiengang.
Bilder, besser Bildli, zum Dritten: Lange vor der Fussball- Weltmeisterschaft sorgten die Tschuttibildli des Luzerner Magazins «Tschuttiheftli» für Sammelwahn. Als nachgedruckt werden musste, liessen wir eine Serie Architekten- und Designerinnenkonterfeis mitgestalten und mitdrucken. Für dieses Heft entstand daraus ein Suchspiel, an unserer WM-Bar im Zürcher «Exil» kann man die Bildli tauschen.
Künftig haben unsere Besichtigungen und Architekturreisen — eine Nachricht aus dem Hause — eine eigene Abteilung: Architekturredaktor Werner Huber baut zusammen mit Girsberger Seating «Hochparterre Reisen» auf. Im September führt er durch Hamburgs Stadtwandel, in die Hafencity, auf die Baustelle der Elbphilharmonie. Wer mitreisen will, liest die Infos in der Reportage in diesem Heft. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen einen anregenden Lesesommer.
Rahel Marti
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 Game Design - Spielwelten bauen. Einst bastelten Programmierer die Computerspiele. Heute studieren an der ZHdK mehr Leute Game Design als Industrial Design.
28 Architektur: Block im Blockrand. Roger Boltshauser hat sich in einem Innenhof ein Atelier gebaut.
32 Architektur: Andermatt wird wahrer. Der Wohnungsverkauf in Sawiris Feriendorf ist angelaufen.
34 Architektur: Wenn Bilder einen Sturm auslösen. Kunst hat in einem Wohnheim zwiespältige Reaktionen provoziert.
38 Verkehr: Die neue Längshalle. Im Bahnhof Bern müssen die Weichen neu gestellt werden.
40 Design: Architekten- und DesignerInnen-Bildli. Keine Fussball-WM ohne Tschuttibildli. Hochparterre sammelt mit.
44 Architektur: Musik am Fluss. Die Elbphilharmonie wird Hamburgs neues Wahrzeichen werden.
48 Design: Eine Leuchte für alle Fälle. Wie Jörg Boner eine neue Strassenlaterne entwickelt.
52 Leute
56 Siebensachen
58 Bücher
62 Fin de Chantier
68 Raumtraum
Game Design heisst die junge Designrichtung, die Urs Honegger in der Titelgeschichte durchleuchtet. Vor Kurzem waren Programmierung und Gestaltung von Computerspielen noch ganz in Informatikerhand. Heute belegen an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mehr Studierende Game Design als Industrial Design. Bereits gibt es neben hier ansässigen internationalen Firmen zehn Schweizer Entwicklerstudios. Pro Helvetia fördert das Fach mit 1,5 Millionen Franken. Die ZHdK engagiert sich stark in Lehre, Forschung und Netzwerken des Game Designs. Ein Exempel, wie grundlegend und wirksam gute Ausbildungen und gute Ausbildungsplätze für unser Land sind.
Von Bildern erzählt auch Andrina Jörg: In einem Werk- und Wohnhaus für psychisch angeschlagene Menschen verstörten Fotografien — Teil des Kunst-und-Bau-Projekts — einige Bewohnerinnen und Bewohner. Andrina Jörg lässt sie zu Wort kommen. Auch sie studiert übrigens an der ZHdK: Ihr Text entstand im Fach «Publizieren & Vermitteln». Hochparterre begleitet für ein Semester diesen Studiengang.
Bilder, besser Bildli, zum Dritten: Lange vor der Fussball- Weltmeisterschaft sorgten die Tschuttibildli des Luzerner Magazins «Tschuttiheftli» für Sammelwahn. Als nachgedruckt werden musste, liessen wir eine Serie Architekten- und Designerinnenkonterfeis mitgestalten und mitdrucken. Für dieses Heft entstand daraus ein Suchspiel, an unserer WM-Bar im Zürcher «Exil» kann man die Bildli tauschen.
Künftig haben unsere Besichtigungen und Architekturreisen — eine Nachricht aus dem Hause — eine eigene Abteilung: Architekturredaktor Werner Huber baut zusammen mit Girsberger Seating «Hochparterre Reisen» auf. Im September führt er durch Hamburgs Stadtwandel, in die Hafencity, auf die Baustelle der Elbphilharmonie. Wer mitreisen will, liest die Infos in der Reportage in diesem Heft. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen einen anregenden Lesesommer.
Rahel Marti
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 Game Design - Spielwelten bauen. Einst bastelten Programmierer die Computerspiele. Heute studieren an der ZHdK mehr Leute Game Design als Industrial Design.
28 Architektur: Block im Blockrand. Roger Boltshauser hat sich in einem Innenhof ein Atelier gebaut.
32 Architektur: Andermatt wird wahrer. Der Wohnungsverkauf in Sawiris Feriendorf ist angelaufen.
34 Architektur: Wenn Bilder einen Sturm auslösen. Kunst hat in einem Wohnheim zwiespältige Reaktionen provoziert.
38 Verkehr: Die neue Längshalle. Im Bahnhof Bern müssen die Weichen neu gestellt werden.
40 Design: Architekten- und DesignerInnen-Bildli. Keine Fussball-WM ohne Tschuttibildli. Hochparterre sammelt mit.
44 Architektur: Musik am Fluss. Die Elbphilharmonie wird Hamburgs neues Wahrzeichen werden.
48 Design: Eine Leuchte für alle Fälle. Wie Jörg Boner eine neue Strassenlaterne entwickelt.
52 Leute
56 Siebensachen
58 Bücher
62 Fin de Chantier
68 Raumtraum
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Hochparterre AG Zeitschrift für Architektur, Planung und Design
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