Zeitschrift
hochparterre 03|2011
Zeitschrift für Architektur und Design
Hochparterre Tageszeitung
«Schön gestaltet», «gut geschrieben», «ich schaue jeden Tag hinein» — wir danken für den Zuspruch, den unsere renovierte Website www.hochparterre.ch erfährt. Wir sind stolz, denn wir können einen alten Traum realisieren: Hochparterre baut mit seinem «Nachrichtenportal für Architektur und Design» eine Tageszeitung auf. Wir fassen auf www.hochparterre.ch das Geschehen in der «Presseschau» zusammen, kommentieren wichtige Ereignisse, stellen Wettbewerbsresultate vor und richten Bildergalerien ein. Tag für Tag am Puls der Zeit. Und wie es der Sitte und den Bräuchen der Netzwelt entspricht, ist der Zugang kostenlos. Noch besser als die Gratisbesucher hat es, wer Hochparterre oder hochparterre.wettbewerbe abonniert hat. Er kann Kommentare hören und Kolumnen lesen, hat Zugriff auf Reportagen und Dokumentationen. Als Abonnentin und Abonnent erhalten Sie damit mehr Internet — nebst 15 Sonderheften jährlich, vergünstigten Büchern, Einladungen aller Art und Monat für Monat dem aktuellen Heft im Briefkasten. Auch hochparterre.wettbewerbe ist renoviert: Gestalterin Juliane Wollensack hat es aufgefrischt mit verbesserter Struktur und neuer Typografie. Weiterhin sorgt Redaktor Ivo Bösch für den analytischen und kritischen Inhalt.
In Chur ist ein doppelt exemplarischer Umbau zu besuchen: die Renovation der Kantonsschule von Max Kasper an der Halde. Erstens: Die Kantonsschule, ein Markstein der Architektur der Sechzigerjahre, stünde nicht mehr, wenn sich nicht der Bündner Heimatschutz und Anverwandte nach allen Regeln der Politik gewehrt hätten. Widerstand verbunden mit einem Projekt lohnt sich. Zweitens: Die Architekten Jüngling und Hagmann haben zusammen mit Implenia den verloren gegebenen, verlotterten Bau mustergültig saniert, ja verbessert. Werner Huber war in Chur und berichtet auf Seite 28.
Reisen Sie nach Graubünden und schauen Sie, ob er recht hat.
Köbi Gantenbein
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 Ingenieure reden mit Gestaltern
Verstehen sie einander? Sprechen sie dieselbe Sprache? Eine neue Ausbildung schafft Verständigung.
Architektur
28 Kanti im Jungbrunnen
Vom Abbruch bedroht, erstrahlt das Haus in neuem Glanz.
Architektur
32 Klick ohne Kick
Die Websites von Architekturbüros im Test.
Design
38 Mit Alt mach neu
Ein junges Team fördert die Kreativität der Generation 75 plus.
Architektur
40 Das Kunstkraftwerk
Einst eine Färberei, heute eine Kunstgiesserei.
Wettbewerb
46 Ankauf Adieu
Ein neues Gerichtsurteil stellt die bewährte Praxis auf den Kopf.
48 Design
Ein Stuhl zum Schaffen
Greutmanns haben ein bekanntes Bürostuhl-Problem neu gelöst.
Architektur
50 Für Kinderaugen
Kinderbücher vermitteln die Welt des Bauens.
54 Leute
56 Siebensachen
58 Bücher
62 Fin de Chantier
68 Raumtraum
«Schön gestaltet», «gut geschrieben», «ich schaue jeden Tag hinein» — wir danken für den Zuspruch, den unsere renovierte Website www.hochparterre.ch erfährt. Wir sind stolz, denn wir können einen alten Traum realisieren: Hochparterre baut mit seinem «Nachrichtenportal für Architektur und Design» eine Tageszeitung auf. Wir fassen auf www.hochparterre.ch das Geschehen in der «Presseschau» zusammen, kommentieren wichtige Ereignisse, stellen Wettbewerbsresultate vor und richten Bildergalerien ein. Tag für Tag am Puls der Zeit. Und wie es der Sitte und den Bräuchen der Netzwelt entspricht, ist der Zugang kostenlos. Noch besser als die Gratisbesucher hat es, wer Hochparterre oder hochparterre.wettbewerbe abonniert hat. Er kann Kommentare hören und Kolumnen lesen, hat Zugriff auf Reportagen und Dokumentationen. Als Abonnentin und Abonnent erhalten Sie damit mehr Internet — nebst 15 Sonderheften jährlich, vergünstigten Büchern, Einladungen aller Art und Monat für Monat dem aktuellen Heft im Briefkasten. Auch hochparterre.wettbewerbe ist renoviert: Gestalterin Juliane Wollensack hat es aufgefrischt mit verbesserter Struktur und neuer Typografie. Weiterhin sorgt Redaktor Ivo Bösch für den analytischen und kritischen Inhalt.
In Chur ist ein doppelt exemplarischer Umbau zu besuchen: die Renovation der Kantonsschule von Max Kasper an der Halde. Erstens: Die Kantonsschule, ein Markstein der Architektur der Sechzigerjahre, stünde nicht mehr, wenn sich nicht der Bündner Heimatschutz und Anverwandte nach allen Regeln der Politik gewehrt hätten. Widerstand verbunden mit einem Projekt lohnt sich. Zweitens: Die Architekten Jüngling und Hagmann haben zusammen mit Implenia den verloren gegebenen, verlotterten Bau mustergültig saniert, ja verbessert. Werner Huber war in Chur und berichtet auf Seite 28.
Reisen Sie nach Graubünden und schauen Sie, ob er recht hat.
Köbi Gantenbein
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 Ingenieure reden mit Gestaltern
Verstehen sie einander? Sprechen sie dieselbe Sprache? Eine neue Ausbildung schafft Verständigung.
Architektur
28 Kanti im Jungbrunnen
Vom Abbruch bedroht, erstrahlt das Haus in neuem Glanz.
Architektur
32 Klick ohne Kick
Die Websites von Architekturbüros im Test.
Design
38 Mit Alt mach neu
Ein junges Team fördert die Kreativität der Generation 75 plus.
Architektur
40 Das Kunstkraftwerk
Einst eine Färberei, heute eine Kunstgiesserei.
Wettbewerb
46 Ankauf Adieu
Ein neues Gerichtsurteil stellt die bewährte Praxis auf den Kopf.
48 Design
Ein Stuhl zum Schaffen
Greutmanns haben ein bekanntes Bürostuhl-Problem neu gelöst.
Architektur
50 Für Kinderaugen
Kinderbücher vermitteln die Welt des Bauens.
54 Leute
56 Siebensachen
58 Bücher
62 Fin de Chantier
68 Raumtraum
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