Zeitschrift
UmBau 26
Status Quo Vadis
Paradigmenwechsel verlangen neue Selbstdefinitionen. Architektur, Kreativ- und Wissensberufe stehen hierbei besonders infrage, prägen den Diskurs. Doch welche externen und internen Kräfte strukturieren das Feld der Architektur? Kann es zu einer neuen Selbstbestimmung abseits des architektonischen Mainstreams kommen? Welche Auswirkungen hat dies auf Architektur als autonomes Feld und Wissenschaft, als Methode der Vermittlung und Produktion? Abhängigkeiten eröffnen auch Möglichkeiten: Planen im Bestand, Planen im Klimawandel. Doch wie das Planen planen? In welchen neuen Beziehungen stehen PlanerIn und NutzerIn? „Status Quo Vadis“ untersucht diese Zeitfragen der Architektur.
Mit Beiträgen und Analysen von Wilfried Wang, Tatjana Schneider, Petra Ceferin, John Habraken, Gernot Weckherlin, Sébastien Marot und Heike Delitz u.a. sowie einem Interview mit Thomas Madreiter.
Mit Beiträgen und Analysen von Wilfried Wang, Tatjana Schneider, Petra Ceferin, John Habraken, Gernot Weckherlin, Sébastien Marot und Heike Delitz u.a. sowie einem Interview mit Thomas Madreiter.
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Verlag Anton Pustet