Zeitschrift
Bauwelt 36.13
Collective Spaces
Es wird eng in der Stadt. Der Geschosswohnungsbau boomt – doch seine kollektiven Qualitäten bleiben auf der Strecke. Niemand fühlt sich zuständig für öffentliche und halböffentliche Räume, für Angebote an die Bewohner und an die Nachbarschaft. Pionierprojekte zeigen, wie Tür an Tür eine Gemeinschaft entstehen kann, von der auch die Stadt profitiert.
WOCHENSCHAU
02 Am Beispiel Afrika. Ausstellung im Architekturmuseum München | Dagmar Hoetzel
03 Interview mit andres Lepik, dem Direktor des architekturmuseums München | Dagmar Hoetzel
04 Tatiana Bilbao in der architektur Galerie Berlin | Jan Friedrich
04 Nachlese zur TEDxBerlin-Konferenz | Brigitte Schultz
WETTBEWERBE
06 Grüne neue Welt in Klagenfurt | Benedikt Crone
THEMA – COLLECTIVE SPACES
12 Zwischen „terrasses communes“ und Kampfzone Erdgeschoss | Kaye Geipel
16 Gemeinsam Wohnen entwerfen 1919–1998. Sieben Fälle | Aurora Fernandéz Per, Javier Mozas
30 Fünf Strategien für Collective Spaces
32 DAS GEDEHNTE TREPPENHAUS: Zürich, Wien
34 „Als der Skywalk für alle offen war, ist Jubel ausgebrochen“ Interview mit Studio uek und Daniel Ritter | Kaye Geipel
36 GEMEINSCHAFTSRÄUME INTERN: Berlin
38 „Wandelbare Gemeinschaftsflächen“ Interview mit Verena von Beckerath und Christoph Heinemann | Kirsten Klingbeil, Doris Kleilein
40 GEMEINSCHAFTSRÄUME EXTERN: München, Berlin
44 „Wir haben entwerferische Autorität mit den Bewohnern geteilt“ Interview mit Rainer Hofmann | Kaye Geipel
46 Offen für Zaungäste. Genossenschaften als Stadtproduzenten | Benedikt Crone
50 ERDGESCHOSS UND STRASSENRAUM: Salzburg
52 public on Demand. Das Erdgeschoss als verlängertes Wohnzimmer der Stadt Stefan Rettich | Stefan Rettich
56 PUBlIC SPACE UMARBEITEN: Barcelona, Köln, Würzburg
60 Gemeinschaftsräume in Konversionsgebieten | Ulrich Brinkmann
62 Welche Gemeinschaftsräume funktionieren, welche nicht? | Silvia Forlati
RUBRIKEN
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