Zeitschrift
TEC21 2019|01-02
Kleider aus Klinker
Ziegel, Backstein oder Klinker – die im täglichen Gebrauch oft synonym verwendeten Namen bezeichnen allesamt ein einziges Baumaterial: in Öfen gebrannte, aus tonhaltigem Lehm hergestellte künstliche Steine. Während Bezeichnungen, Zusammensetzung, Farben, Formate und Verbände variieren, haben sich Herstellung und Anwendung der «gebrannten Erde» in all den Jahrtausenden – die ersten bekannten Ziegel entstanden 6300 v. Chr. in Mesopotamien – im Grundsatz kaum verändert.
Nach «Backstein – neuer Favorit der Minimalisten» (TEC21 36/2017) und dem Um- und Weiterbau «Hamel-Gebäude, Arbon» (TEC21 21/2018) widmen wir die dritte Ausgabe unserer Heftreihe «Backstein» diesmal den sinnlichen Aspekten des Materials. Die Beispiele aus St. Gallen, München und Bremen, ein Krematorium, ein Wohn- und Geschäftshaus und eine Bank, reichen von geometrisch-schlicht bis hin zu verspielt-opulent. Sie zeigen einmal mehr die Wandelbarkeit von Backstein – und auch, dass sich der bisweilen hohe Aufwand bei der Planung und auf der Baustelle lohnt. Die zeitlose Erscheinung der vorgestellten Bauten transportiert die archaische Kraft der gebrannten Erde mühelos ins Heute.
Tina Cieslik
RUBRIKEN
03 Editorial
07 WETTBEWERB
Ausschreibungen | Pas de deux fürs Tiefbauamt
10 NEUBAU
Sensibler Spagat
13 BUCH
Backsteine zum Lesen
14 VITRINE
Aktuelles aus der Baubranche
15 ESPAZIUM – Aus unserem Verlag
16 SIA
Das Erbe der Zukunft | Mitglieder gesucht
19 AGENDA
THEMA
20 KLEIDER AUS KLINKER
20 TRESOR AUS STEIN
Hubertus Adam
Caruso St John Architects realisierten den Hauptsitz der Bremer Landesbank. Die Backsteinfassade überzeugt durch technische und handwerkliche Raffinesse.
26 FASSADEN-TETRIS
Katharina Sommer
Dreidimensionalität in Ziegel statt Investorenarchitektur: In München gelingt Hild und K Architekten bei einem Wohn-/Geschäftshaus eine Gratwanderung.
31 STELLENMARKT
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Nach «Backstein – neuer Favorit der Minimalisten» (TEC21 36/2017) und dem Um- und Weiterbau «Hamel-Gebäude, Arbon» (TEC21 21/2018) widmen wir die dritte Ausgabe unserer Heftreihe «Backstein» diesmal den sinnlichen Aspekten des Materials. Die Beispiele aus St. Gallen, München und Bremen, ein Krematorium, ein Wohn- und Geschäftshaus und eine Bank, reichen von geometrisch-schlicht bis hin zu verspielt-opulent. Sie zeigen einmal mehr die Wandelbarkeit von Backstein – und auch, dass sich der bisweilen hohe Aufwand bei der Planung und auf der Baustelle lohnt. Die zeitlose Erscheinung der vorgestellten Bauten transportiert die archaische Kraft der gebrannten Erde mühelos ins Heute.
Tina Cieslik
RUBRIKEN
03 Editorial
07 WETTBEWERB
Ausschreibungen | Pas de deux fürs Tiefbauamt
10 NEUBAU
Sensibler Spagat
13 BUCH
Backsteine zum Lesen
14 VITRINE
Aktuelles aus der Baubranche
15 ESPAZIUM – Aus unserem Verlag
16 SIA
Das Erbe der Zukunft | Mitglieder gesucht
19 AGENDA
THEMA
20 KLEIDER AUS KLINKER
20 TRESOR AUS STEIN
Hubertus Adam
Caruso St John Architects realisierten den Hauptsitz der Bremer Landesbank. Die Backsteinfassade überzeugt durch technische und handwerkliche Raffinesse.
26 FASSADEN-TETRIS
Katharina Sommer
Dreidimensionalität in Ziegel statt Investorenarchitektur: In München gelingt Hild und K Architekten bei einem Wohn-/Geschäftshaus eine Gratwanderung.
31 STELLENMARKT
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
Artikel