Publikation
Die drei Leben des Saffa-Hauses
Lux Guyers Musterhaus von 1928
ISBN: 13 978-3-85676-198-1
Beiträge von: Felix Fuchs, Dorothee Huber, Daniel Scheidegger, Rita Schiess, Beate Schnitter, Katrin Trautwein und Philip Ursprung und Vorworten von Caspar Hürlimann und Andreas Tönnesmann
Publikationsdatum: 2006
Umfang: 100 S., zahlreiche Abbildungen
Format: Hardcover, 23.5 x 28.5 cm
Mit Beiträgen von Felix Fuchs, Dorothee Huber, Daniel Scheidegger, Rita Schiess, Beate Schnitter, Katrin Trautwein und Philip Ursprung und Vorworten von Caspar Hürlimann und Andreas Tönnesmann
Als Beilagen 3 Karten mit 18 Farben des Saffa-Hauses und DVD «Frauen bauen – Schweizer Architektinnen» von Renata Münzel (Spieldauer 52 min.)
Lux Guyer (1894–1955) eröffnete als erste Architektin der Schweiz ein eigenes Büro. Mit dem Bau der Ausstellungsstadt für die SAFFA 1928, die erste «Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit» in Bern, erlangte sie schweizweite Aufmerksamkeit. Das Saffa-Haus, das sie als Typen-Haus an der Ausstellung präsentierte, verkörpert beispielhaft die wichtigsten Anliegen Lux Guyers: In einer kompakten Hausform fügen sich Räume unterschiedlichen Zuschnitts und Charakters zu einem vielfältig nutzbaren Ganzen. Nach der SAFFA wurde das Typenhaus aus Holz demontiert. Lange Jahre stand es in Aarau, wo es in Vergessenheit geriet und schliesslich knapp dem Abbruch entging. Die Publikation würdigt die Architektur dieses Pionierwerks, zeichnet die Hintergründe seiner Entstehung wie seiner Rettung auf und ist Bericht der mustergültigen Restaurierung durch Architektin Beate Schnitter. Gleichzeitig bildet die Rettung des Saffahauses den Anlass und Ausgangspunkt für den Film von Renata Münzel, der Schweizer Architektinnen seit Lux Guyer vorstellt: Lux Guyer, Trudy Frisch, Gabrielle Hächler, Gret Loewensberg, Sandra Maccagnan, Rita Schiess, Pia Schmid und Beate Schnitter.
Als Beilagen 3 Karten mit 18 Farben des Saffa-Hauses und DVD «Frauen bauen – Schweizer Architektinnen» von Renata Münzel (Spieldauer 52 min.)
Lux Guyer (1894–1955) eröffnete als erste Architektin der Schweiz ein eigenes Büro. Mit dem Bau der Ausstellungsstadt für die SAFFA 1928, die erste «Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit» in Bern, erlangte sie schweizweite Aufmerksamkeit. Das Saffa-Haus, das sie als Typen-Haus an der Ausstellung präsentierte, verkörpert beispielhaft die wichtigsten Anliegen Lux Guyers: In einer kompakten Hausform fügen sich Räume unterschiedlichen Zuschnitts und Charakters zu einem vielfältig nutzbaren Ganzen. Nach der SAFFA wurde das Typenhaus aus Holz demontiert. Lange Jahre stand es in Aarau, wo es in Vergessenheit geriet und schliesslich knapp dem Abbruch entging. Die Publikation würdigt die Architektur dieses Pionierwerks, zeichnet die Hintergründe seiner Entstehung wie seiner Rettung auf und ist Bericht der mustergültigen Restaurierung durch Architektin Beate Schnitter. Gleichzeitig bildet die Rettung des Saffahauses den Anlass und Ausgangspunkt für den Film von Renata Münzel, der Schweizer Architektinnen seit Lux Guyer vorstellt: Lux Guyer, Trudy Frisch, Gabrielle Hächler, Gret Loewensberg, Sandra Maccagnan, Rita Schiess, Pia Schmid und Beate Schnitter.
Weiterführende Links:
gta Verlag ETH Zürich