Publikation
Architekt Hans Eggstein
Bauten und Projekte
ISBN: 3721206274
Sprache: Deutsch
Publikationsdatum: 2007
Umfang: 200 S.,
Format: gebunden, 25 x 20.5 cm
Die vorliegende Publikation stellt das Gesamtwerk Hans Eggsteins vor, seinen besonderen und wesentlichen Beitrag zur Baukultur der Stadt Luzern und ihrer Region – Bauten mit dem Potenzial, in die Architekturgeschichte einzugehen.
Sichtbeton ist dasjenige Material, in dem Hans Eggstein seine frühen Bauten der 1960er und 1970er Jahre überwiegend gestaltete. Dabei gelang es ihm stets, den Werkstoff in eine ihm eigene, unverwechselbare Form zu gießen. Diese Bauten sind nicht nur rein technologisch koordinierte Leistungen eines Universalisten, sie sind vor allem auch das gelungene Ergebnis eines am Ideal des Ganzheitlichen orientierten baukünstlerischen und formalen Prozesses.
Konsequent und beharrlich hat Hans Eggstein seinen Bauten in Form, Material und Konstruktion eine unverkennbare Handschrift verliehen. Eggsteins Architektur ist nie oberflächlich, «modisch» oder überschwänglich, sondern zurückhaltend, an spezifischen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtet und gegründet auf Erfahrung und Einsicht.
Der Luzerner Architekt Hans Eggstein (*1930) wuchs in einer Zimmermannsfamilie auf und kam so schon früh in Berührung mit dem Bauwesen. Nach dem Architekturdiplom bei Hans Hofmann an der ETH Zürich (1956) arbeitete er für verschiedene Büros, unter anderem in Paris, wo er bei J. A. Bertrand praktizierte. Zurück in der Schweiz war Eggstein zunächst für die Zuger Architekten Hafner und Wiederkehr tätig. 1959 folgte die Gründung des eigenen Büros.
Sichtbeton ist dasjenige Material, in dem Hans Eggstein seine frühen Bauten der 1960er und 1970er Jahre überwiegend gestaltete. Dabei gelang es ihm stets, den Werkstoff in eine ihm eigene, unverwechselbare Form zu gießen. Diese Bauten sind nicht nur rein technologisch koordinierte Leistungen eines Universalisten, sie sind vor allem auch das gelungene Ergebnis eines am Ideal des Ganzheitlichen orientierten baukünstlerischen und formalen Prozesses.
Konsequent und beharrlich hat Hans Eggstein seinen Bauten in Form, Material und Konstruktion eine unverkennbare Handschrift verliehen. Eggsteins Architektur ist nie oberflächlich, «modisch» oder überschwänglich, sondern zurückhaltend, an spezifischen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtet und gegründet auf Erfahrung und Einsicht.
Der Luzerner Architekt Hans Eggstein (*1930) wuchs in einer Zimmermannsfamilie auf und kam so schon früh in Berührung mit dem Bauwesen. Nach dem Architekturdiplom bei Hans Hofmann an der ETH Zürich (1956) arbeitete er für verschiedene Büros, unter anderem in Paris, wo er bei J. A. Bertrand praktizierte. Zurück in der Schweiz war Eggstein zunächst für die Zuger Architekten Hafner und Wiederkehr tätig. 1959 folgte die Gründung des eigenen Büros.
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