Publikation
Wir Häuslbauer - Bauen in Österreich
ISBN: 3854491387
Beiträge von: Siegfried Mattl, Alfons Dvorsky, Ute Woltron
Sprache: Deutsch
Publikationsdatum: 1998
Umfang: 144 S.,
Format: Pappband, 32 x 23 cm
Katalog zur Ausstellung im Architekturzentrum Wien (10. Jun. 1998 - 10. Aug. 1998)
Mit der Ausstellung „Wir Häuslbauer - Bauen in Österreich seit 1945“ widmet sich das Architekturzentrum Wien der grössten Bauaufgabe des Landes: dem Einfamilienhaus.
Zu einem Zeitpunkt, da sich ein immer deutlicherer Bruch in der Bautradition dieses Landes abzeichnet - Häuser der Nachkriegszeit werden immer häufiger vererbt, umgebaut oder auf den Markt gebracht - soll eine Baugeschichte verfolgt werden, die bisher kaum bewusst wahrgenommen worden ist.
In Portraits, Biographien und Dokumentationen kommen ,,Wir Häuslbauer" aus allen Dekaden selbst zu Wort, erzählen unsere Haus-Geschichten und geben unsere Erfahrungen an künftige Häuslbauer weiter.
Aus diesem individuellen und subjektiven Aspekt des Bauens und des Wohnens im Zentrum der Präsentation werden die verschiedenen Positionen eines Diskurses entwickelt. Soziale und ökonomische Veränderungen als formende Kräfte werden genauso aufgezeigt wie die Veränderung regionaler Bauformen oder verwendeter Baumaterialien, wie Fragen des Landschafts- und Ortsbildschutzes oder von Zersiedelung und Verkehr, das Für und Wider von Formvorschriften, Raumplanerische Massnahmen, etc.; also alte, neue und auch immergleiche Probleme des Häuslbauens, ihre Lösungen und vieles mehr.
Mit der Ausstellung „Wir Häuslbauer - Bauen in Österreich seit 1945“ widmet sich das Architekturzentrum Wien der grössten Bauaufgabe des Landes: dem Einfamilienhaus.
Zu einem Zeitpunkt, da sich ein immer deutlicherer Bruch in der Bautradition dieses Landes abzeichnet - Häuser der Nachkriegszeit werden immer häufiger vererbt, umgebaut oder auf den Markt gebracht - soll eine Baugeschichte verfolgt werden, die bisher kaum bewusst wahrgenommen worden ist.
In Portraits, Biographien und Dokumentationen kommen ,,Wir Häuslbauer" aus allen Dekaden selbst zu Wort, erzählen unsere Haus-Geschichten und geben unsere Erfahrungen an künftige Häuslbauer weiter.
Aus diesem individuellen und subjektiven Aspekt des Bauens und des Wohnens im Zentrum der Präsentation werden die verschiedenen Positionen eines Diskurses entwickelt. Soziale und ökonomische Veränderungen als formende Kräfte werden genauso aufgezeigt wie die Veränderung regionaler Bauformen oder verwendeter Baumaterialien, wie Fragen des Landschafts- und Ortsbildschutzes oder von Zersiedelung und Verkehr, das Für und Wider von Formvorschriften, Raumplanerische Massnahmen, etc.; also alte, neue und auch immergleiche Probleme des Häuslbauens, ihre Lösungen und vieles mehr.
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