Publikation
All began just by chance. Julius Shulman.
Publikationsdatum: 2005
Format: DVD,
Ausstellungsbeitrag über den amerikanischen Architekturfotografen Julius Shulman für das deutsche Architektur Museum Frankfurt/Main 2005
Der Film, der im Zuge der Vorbereitungen der Ausstellung „A lifetime for architecture – the photographer Julius Shulman“ im Herbst 2004 in Los Angeles entstand, beleuchtet 25 Minuten lang Leben und Werk des berühmten Fotografen: Auf Streifzügen durch die Stadt kommen an verschiedenen Stationen Zeitzeugen und Begleiter Shulmans zu Wort, so auch sein Partner seit 1999, der Fotograf Jürgen Nogai.
Die Kuratorin Christina Gräwe vom Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt/Main erklärt die Entstehungsgeschichte der Ausstellung.
Im Zentrum steht Julius Shulman selbst: Der Film begleitet ihn in sein Studio und durch seinen Garten. Dabei erzählt Shulman aus seinem Leben, reiht Anekdoten aneinander, berichtet von Wendepunkten in seiner Karriere und erläutert seine Herangehensweise an das perfekte Architekturfoto.
Der Filmemacher und Architekturfotograf Thomas Spier beobachtet den damals 94-jährigen, auch heute mit 98 Jahren noch aktiven Fotografen als Profi und als aufgeschlossenen Gastgeber.
Der Film, der im Zuge der Vorbereitungen der Ausstellung „A lifetime for architecture – the photographer Julius Shulman“ im Herbst 2004 in Los Angeles entstand, beleuchtet 25 Minuten lang Leben und Werk des berühmten Fotografen: Auf Streifzügen durch die Stadt kommen an verschiedenen Stationen Zeitzeugen und Begleiter Shulmans zu Wort, so auch sein Partner seit 1999, der Fotograf Jürgen Nogai.
Die Kuratorin Christina Gräwe vom Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt/Main erklärt die Entstehungsgeschichte der Ausstellung.
Im Zentrum steht Julius Shulman selbst: Der Film begleitet ihn in sein Studio und durch seinen Garten. Dabei erzählt Shulman aus seinem Leben, reiht Anekdoten aneinander, berichtet von Wendepunkten in seiner Karriere und erläutert seine Herangehensweise an das perfekte Architekturfoto.
Der Filmemacher und Architekturfotograf Thomas Spier beobachtet den damals 94-jährigen, auch heute mit 98 Jahren noch aktiven Fotografen als Profi und als aufgeschlossenen Gastgeber.
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