Publikation
Bern baut
Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur 1990–2010
ISBN: 9783858812919
Beiträge von: Federico Billeter, Roderick Hönig, Werner Huber, Manuel Joss, Jenny Keller, Benedikt Loderer, Sue Lüthi, Rahel Marti, Caspar Schärer, Robert Walker, Lukas Zollinger
Sprache: Deutsch
Publikationsdatum: 2009
Umfang: 240 S., 131 farb. Abb., 171 Pläne u. 9 Übersichtskarten
Format: Klappen-Broschure, 18.5 x 10.5 cm
Das neuste Buch in der beliebten Reihe von Hochparterre-Führern widmet sich der schweizerischen Hauptstadt: Bern baut ist ein Architekturführer durch Bern und seine Nachbargemeinden – mit Architekturkritiken, Fotos und Plänen.
Der Hauptteil präsentiert rund 80 wichtige Bauten, die zwischen 1990 und 2010 entstanden sind bzw. entstehen. Jedes Objekt wird auf einer Doppelseite mit Text, speziell für diese Publikation angefertigten Farbfotografien sowie mit Grundriss und Schnitt dargestellt. Die Texte enthalten neben Baubeschrieb und architektonischer Kritik auch kulturpolitische und planerische Zusammenhänge. Ein Kasten fasst steckbriefartig die Fakten zum jeweiligen Gebäude zusammen: Bauherrschaft, Architekten, Verfahren, Bausumme, Baujahr und Adresse.
Die Bauten sind nach Stadtviertel in Kapitel aufgeteilt, so entstehen praktische Routen für Spaziergänge. Zudem werden «Klassiker des 20. Jahrhunderts» knapp in Text und Bild vorgestellt. Den Schluss des Buches bildet eine Liste aller beteiligter Architekten, die auch als Register dient. Ein Essay verhandelt bernspezifische Aspekte zeitgenössischer Architektur und zieht die wichtigsten historischen Linien. Weitere Themen sind die aktuellen Planungen in den Entwicklungsschwerpunkten sowie die Frage: Gibt es eine Berner Architektur?
Der Hauptteil präsentiert rund 80 wichtige Bauten, die zwischen 1990 und 2010 entstanden sind bzw. entstehen. Jedes Objekt wird auf einer Doppelseite mit Text, speziell für diese Publikation angefertigten Farbfotografien sowie mit Grundriss und Schnitt dargestellt. Die Texte enthalten neben Baubeschrieb und architektonischer Kritik auch kulturpolitische und planerische Zusammenhänge. Ein Kasten fasst steckbriefartig die Fakten zum jeweiligen Gebäude zusammen: Bauherrschaft, Architekten, Verfahren, Bausumme, Baujahr und Adresse.
Die Bauten sind nach Stadtviertel in Kapitel aufgeteilt, so entstehen praktische Routen für Spaziergänge. Zudem werden «Klassiker des 20. Jahrhunderts» knapp in Text und Bild vorgestellt. Den Schluss des Buches bildet eine Liste aller beteiligter Architekten, die auch als Register dient. Ein Essay verhandelt bernspezifische Aspekte zeitgenössischer Architektur und zieht die wichtigsten historischen Linien. Weitere Themen sind die aktuellen Planungen in den Entwicklungsschwerpunkten sowie die Frage: Gibt es eine Berner Architektur?
Weiterführende Links:
Scheidegger & Spiess AG