Publikation
Novartis Campus - Square 3
Fumihiko Maki
ISBN: 9783856165017
Sprache: Deutsch, Englisch
Publikationsdatum: 2010
Umfang: 80 S.,
Format: gebunden, 31 x 24 cm
Als neunter Band in der Publikationsreihe über die neuen Bauten des Novartis Campus dokumentiert ‹Square 3› den faszinierenden Neubau des japanischen Architekten Fumihiko Maki. Das Gebäude ist das erste der neuen Häuser im Novartis Campus, das nicht an der zentralen Fabrikstrasse liegt und ist administrativen Aufgaben gewidmet. Fumihiko Maki hat ein weisses, transparentes, abstraktes Volumen geschaffen, das den Auftakt zur weiteren Bebauung der östlichen, zum Rhein hin gelegenen Parzellen auf dem Campus bildet.
Der klare, weisse Baukörper setzt sich in seiner Reinheit und Geschlossenheit von der Umgebung ab. Durch seine fast vollständige Verglasung gelingt es dem Gebäude dennoch, die Aussenwelt auch im Innern gegenwärtig werden zu lassen. Die übereinanderliegenden Etagen sind als Kontinuum entworfen, die sich dank der an den Schmalseiten des Hauses befindenden Wendeltreppen in jeweils doppelgeschossigen Atrien fortsetzt. In den hohen Atrien inter-pretieren die Künstler Silvia Bächli und Lutz & Guggisberg diese besonderen Orte auf ganz unterschiedliche Art und Weise und lassen sie zum eigenständigen, zugleich integralen Teil der Architektur werden.
Neben den Texten von Ulrike Jehle-Schulte Strathaus und Francesco Buzzi zur Architektur Makis findet sich in der zweisprachigen Publikation (Deutsch/Englisch) auch ein Beitrag zur ‹Kunst am Bau› von Jacqueline Burckhardt. Neben den grossformatigen Fotografien von Johannes Marburg ergänzen zahlreiche Pläne und ein ausführliches Inventar von Gary Kamemoto, Tatsutomo Hasegawa und Benjamin Albertson den Band.
Der klare, weisse Baukörper setzt sich in seiner Reinheit und Geschlossenheit von der Umgebung ab. Durch seine fast vollständige Verglasung gelingt es dem Gebäude dennoch, die Aussenwelt auch im Innern gegenwärtig werden zu lassen. Die übereinanderliegenden Etagen sind als Kontinuum entworfen, die sich dank der an den Schmalseiten des Hauses befindenden Wendeltreppen in jeweils doppelgeschossigen Atrien fortsetzt. In den hohen Atrien inter-pretieren die Künstler Silvia Bächli und Lutz & Guggisberg diese besonderen Orte auf ganz unterschiedliche Art und Weise und lassen sie zum eigenständigen, zugleich integralen Teil der Architektur werden.
Neben den Texten von Ulrike Jehle-Schulte Strathaus und Francesco Buzzi zur Architektur Makis findet sich in der zweisprachigen Publikation (Deutsch/Englisch) auch ein Beitrag zur ‹Kunst am Bau› von Jacqueline Burckhardt. Neben den grossformatigen Fotografien von Johannes Marburg ergänzen zahlreiche Pläne und ein ausführliches Inventar von Gary Kamemoto, Tatsutomo Hasegawa und Benjamin Albertson den Band.
Weiterführende Links:
Christoph Merian Verlag