Publikation
Sondermodelle. Die 387 Häuser des Peter Fritz
ISBN: 978-3-7757-1031-2
Beiträge von: Friedrich Achleitner, Peter Arlt, Bodo-Michael Baumunk, Thomas Bayrle, Bittermann & Duka, Christoph Doswald, Oliver Elser, Jesko Fezer, Ingeborg Flagge, Benjamin Foerster-Baldenius, Harald Fricke, Walter Grasskamp, Franz Grieshofer, Franz Grieshofer, Wolfgang Kos, Clemens Krummel, Helga Kusolitsch, Wolfgang Lechner, Alexander Markschies, Alexander Markschies, Irene Nierhaus, Thorsten Platz, Renate Puvogel, Anne Schmedding, Burkhard Spinnen, Burkhard Spinnen, Dietmar M. Steiner, Susanne Titz, Philip Ursprung
Sprache: Deutsch/Englisch
Publikationsdatum: 2001
Umfang: 480 Seiten, 1241 Abb., davon 1198 farbig
Format: Hardcover, 20,90 x 14,90 cm
Peter Fritz war ein Bastler, der in seiner Freizeit Architekturmodelle entwarf und baute - doch »nicht alle Bastler sind harmlos«, wie Walter Grasskamp bemerkte. Dieses kuriose Bilderbuch für alle Kunstliebhaber und Architekturfreunde beweist diese These.
Was tun mit 387 kleinen Architekturmodellen, die man in einem Trödelladen entdeckt - alle fein säuberlich in Müllsäcke verpackt? Der Künstler Oliver Croy bestaunte zunächst die handwerkliche Pracht: Aus Tapetenresten, Zigarettenschachteln, Spinnenpapier und d-c-fix-Folie hatte der unbekannte Bastler architektonische Schmuckstücke entstehen lassen. Croy fand heraus, dass es sich bei den Modellen um den Nachlass des Wiener Versicherungsbeamten Peter Fritz handelte, der sie offenbar ohne Vorlagen entworfen hatte. Sie wirken echter als jedes Vorbild, denn in ihnen verdichtet sich, was man an Alltagsarchitektur beobachten kann: merkwürdige Anbauten, Reklametafeln, alles sehr bunt und verwinkelt. Croy fragte sich nicht länger, was mit dem Fund anzufangen sei, sondern bestückte damit, gemeinsam mit dem Architekturkritiker Oliver Elser, erfolgreich Ausstellungen. Mittlerweile wird erwogen, die spektakulärsten Stücke in die Wirklichkeit umzusetzen. Die Publikation, für die namhafte Fachleute als Autoren gewonnen werden konnten, zeigt jedes Modell in Farbabbildungen und will so potenziellen Bauherren und Architekten wichtige Entscheidungshilfe sein.
Was tun mit 387 kleinen Architekturmodellen, die man in einem Trödelladen entdeckt - alle fein säuberlich in Müllsäcke verpackt? Der Künstler Oliver Croy bestaunte zunächst die handwerkliche Pracht: Aus Tapetenresten, Zigarettenschachteln, Spinnenpapier und d-c-fix-Folie hatte der unbekannte Bastler architektonische Schmuckstücke entstehen lassen. Croy fand heraus, dass es sich bei den Modellen um den Nachlass des Wiener Versicherungsbeamten Peter Fritz handelte, der sie offenbar ohne Vorlagen entworfen hatte. Sie wirken echter als jedes Vorbild, denn in ihnen verdichtet sich, was man an Alltagsarchitektur beobachten kann: merkwürdige Anbauten, Reklametafeln, alles sehr bunt und verwinkelt. Croy fragte sich nicht länger, was mit dem Fund anzufangen sei, sondern bestückte damit, gemeinsam mit dem Architekturkritiker Oliver Elser, erfolgreich Ausstellungen. Mittlerweile wird erwogen, die spektakulärsten Stücke in die Wirklichkeit umzusetzen. Die Publikation, für die namhafte Fachleute als Autoren gewonnen werden konnten, zeigt jedes Modell in Farbabbildungen und will so potenziellen Bauherren und Architekten wichtige Entscheidungshilfe sein.
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Ausstellung: SONDERMODELLE 387 HäuserDie 387 Häuser des Peter Fritz, Versicherungsbeamter aus Wien
Veranstaltung: Sondermodelle
Die 387 Häuser des Peter Fritz
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Die 387 Häuser des Peter Fritz, Versicherungsbeamter aus Wien
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Die 387 Haeuser des Peter Fritz, Versicherungsbeamter aus Wien