Publikation
Walter Zschokke. Texte
Gesammelte Texte des Architekten und bedeutenden Architekturpublizisten und Kurators Walter Zschokke (1948–2009)
Herausgeber:in: Franziska Leeb, Gabriele Lenz, Claudia Mazanek, ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich, ZV der Architekt:innen Österreichs
ISBN: 978-3-906027-29-6
Beiträge von: Toni Häfliger, Otto Kapfinger, Franziska Leeb, Gabriele Lenz, Claudia Mazanek, und Margherita Spiluttini
Sprache: deutsch
Publikationsdatum: 2013
Umfang: 208 Seiten, mit 15 Abbildungen
Format: Hardcover, 17 x 24,5 cm
Der Aargauer Architekt Walter Zschokke (1948–2009) hat über drei Jahrzehnte das Architekturschaffen und baukulturelle Geschehen in seinen beiden Heimaten, Österreich und Schweiz, beobachtet, kommentiert und analysiert. Der vorliegende Band ist die erste Sammlung seiner pointierten, ungebrochen aktuellen Texte aus Hunderten von Schriften sowie bisher unveröffentlichten Manuskripten von Vorträgen, Reden und Stellungnahmen.
Walter Zschokkes Medium der Architekturvermittlung war die wohlgesetzte, besonnene Sprache, die ihm nicht nur in seiner Tätigkeit als Publizist das wichtigste Werkzeug war, sondern ihn auch als Juror, Mitglied von Gestaltungsbeiräten und Gutachter auszeichnete.
Den weitaus größten Anteil seiner Texte nehmen jene ein, die in der Samstagsbeilage Spectrum der Tageszeitung Die Presse – über rund zwei Jahrzehnte seine wichtigste Plattform – erschienen sind. Hier publizierte er in loser Folge auch die fiktiven Dialoge, in denen er den „Nichtraucher“ und den „Nichttrinker“ zum aktuellen Architekturgeschehen Stellung beziehen ließ.
Mit „Walter Zschokke.Texte“ liegt anlässlich seines 65. Geburtstages eine Auswahl seiner brillanten Analysen vor, die durch Aufsätze von Otto Kapfinger und Toni Häfliger, beide Wegbegleiter und Vertraute Zschokkes, ergänzt wird. Die bekannte Architekturfotografin Margherita Spiluttini steuert einen atmosphärischen Fotoessay zu Zschokkes akribisch aufbereiteten Textarchiv bei.
Walter Zschokkes Medium der Architekturvermittlung war die wohlgesetzte, besonnene Sprache, die ihm nicht nur in seiner Tätigkeit als Publizist das wichtigste Werkzeug war, sondern ihn auch als Juror, Mitglied von Gestaltungsbeiräten und Gutachter auszeichnete.
Den weitaus größten Anteil seiner Texte nehmen jene ein, die in der Samstagsbeilage Spectrum der Tageszeitung Die Presse – über rund zwei Jahrzehnte seine wichtigste Plattform – erschienen sind. Hier publizierte er in loser Folge auch die fiktiven Dialoge, in denen er den „Nichtraucher“ und den „Nichttrinker“ zum aktuellen Architekturgeschehen Stellung beziehen ließ.
Mit „Walter Zschokke.Texte“ liegt anlässlich seines 65. Geburtstages eine Auswahl seiner brillanten Analysen vor, die durch Aufsätze von Otto Kapfinger und Toni Häfliger, beide Wegbegleiter und Vertraute Zschokkes, ergänzt wird. Die bekannte Architekturfotografin Margherita Spiluttini steuert einen atmosphärischen Fotoessay zu Zschokkes akribisch aufbereiteten Textarchiv bei.
Weiterführende Links:
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