Publikation
Kasachstan
Architekturführer
ISBN: 978-3-86922-272-1
Sprache: Deutsch
Publikationsdatum: 2015
Umfang: 540 Seiten, über 900 Abbildungen
Format: Softcover, 134 × 245 mm
Der Architekturführer Kasachstan würdigt die Baukunst des zentralasiatischen Landes in seiner Vielfalt und Widersprüchlichkeit zwischen orientalischer Traditionsfindung, westlichen Vorbildern und russisch-sowjetischem Erbe. Zugleich ist er eine kritische Analyse. Das historische Erbe, von den muslimischen Baudenkmälern des Mittelalters bis zur russischen Kolonialarchitektur, wird ebenso untersucht wie neoklassizistische Prunkbauten und Hauptwerke der Sowjetmoderne. Vor allem aber wird das zeitgenössische Bauschaffen im unabhängigen Kasachstan vorgestellt.
Dank sprudelnder Einnahmen aus dem Ölgeschäft entstand mitten in der Steppe ein beispielloses architektonisches Versuchslabor: die neue Hauptstadt Astana, in der nicht nur kasachische Architekten ihrer Phantasie freien Lauf ließen, sondern auch globale Akteure wie Norman Foster, SOM oder Rem Koolhaas tätig sind. Neben 100 dokumentierten Bauten und Projekten in Astana und Almaty werden das zeitgenössische Architekturschaffen und die Baugeschichte ausgewählter kasachischer Städte von ausgewiesenen Kennern des Landes anschaulich dargestellt und kulturgeschichtlich und architekturhistorisch eingeordnet.
Mit Beiträgen von Henning Büchler, Götz Burggraf, Dmitrij Chmelnizki, Adil Dalbai, Guido Herz, Olga Karatschewa, Peter Knoch, Philipp Meuser, Klaus Pander, Yuliya Sorokina, Timur Turekulow, Alexander Ugay und Ingo Zasada
Dank sprudelnder Einnahmen aus dem Ölgeschäft entstand mitten in der Steppe ein beispielloses architektonisches Versuchslabor: die neue Hauptstadt Astana, in der nicht nur kasachische Architekten ihrer Phantasie freien Lauf ließen, sondern auch globale Akteure wie Norman Foster, SOM oder Rem Koolhaas tätig sind. Neben 100 dokumentierten Bauten und Projekten in Astana und Almaty werden das zeitgenössische Architekturschaffen und die Baugeschichte ausgewählter kasachischer Städte von ausgewiesenen Kennern des Landes anschaulich dargestellt und kulturgeschichtlich und architekturhistorisch eingeordnet.
Mit Beiträgen von Henning Büchler, Götz Burggraf, Dmitrij Chmelnizki, Adil Dalbai, Guido Herz, Olga Karatschewa, Peter Knoch, Philipp Meuser, Klaus Pander, Yuliya Sorokina, Timur Turekulow, Alexander Ugay und Ingo Zasada
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