Publikation
Signau Haus und Garten
Der Umbau der Zürcher Villa Syz von Pfleghard & Haefeli durch Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten
ISBN: 978-3-03860-164-7
Beiträge von: Claudia Moll, Adi Kälin und Michael Gnehm
Publikationsdatum: 2019
Umfang: 76 Seiten, 34 farbige und 50 sw Abbildungen
Format: geheftet, 23 x 29 cm
Die Villa Syz an der Signaustrasse in Zürich-Riesbach wurde 1912 von den Architekten Pfleghard & Haefeli im Auftrag des Textilindustriellen Georg Syz erbaut. Der vom jungen Landschaftsarchitekten Gustav Ammann (1885–1955) entworfene Garten bildete eine räumliche Einheit mit dem Haus. In den 1960er-Jahren fand eine Umnutzung zu Büros statt, wobei der Garten zerstört wurde.
Zwischen 2015 und 2018 bauten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten das Gebäude zum Hotel mit Gesellschaftsräumen und Kino um. Über die Neuanlage des Parks in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekten Daniel Ganz führten sie Haus und Garten wieder zu einer Einheit zusammen und gaben der Villa die alte Bedeutung zurück.
Das Buch dokumentiert den Umbau und nimmt diese neuerliche Transformation zum Anlass, am Beispiel der Villa eine bedeutungsvolle Zürcher Familien- und Baugeschichte nachzuzeichnen. Texte von Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten, Michael Gnehm, Adi Kälin und Claudia Moll geben Einblick in die Architekturgeschichte sowie den Umbau, ergründen die Bedeutung des Architekturgartens und gehen jenen Menschen nach, die einst in der Villa lebten.
Zwischen 2015 und 2018 bauten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten das Gebäude zum Hotel mit Gesellschaftsräumen und Kino um. Über die Neuanlage des Parks in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekten Daniel Ganz führten sie Haus und Garten wieder zu einer Einheit zusammen und gaben der Villa die alte Bedeutung zurück.
Das Buch dokumentiert den Umbau und nimmt diese neuerliche Transformation zum Anlass, am Beispiel der Villa eine bedeutungsvolle Zürcher Familien- und Baugeschichte nachzuzeichnen. Texte von Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten, Michael Gnehm, Adi Kälin und Claudia Moll geben Einblick in die Architekturgeschichte sowie den Umbau, ergründen die Bedeutung des Architekturgartens und gehen jenen Menschen nach, die einst in der Villa lebten.
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