Guido Hager (* 1958)
Guido Hager studierte Landschaftsarchitektur in Rapperswil und führt seit 1984 ein eigenes Büro für Landschaftsarchitektur in Zürich. Von 1997 bis 1999 war er Assistent am ETH-Lehrstuhl von Dieter Kienast, seit 1998 hat er einen Lehrauftrag an der Ingenieurschule Bern inne. Zu seinen wichtigsten Arbeiten und Projekten zählen die Sanierung des Arboretums in Zürich (1984-91), die Umgestaltung des Rechberggartens in Zürich (1986-2000), die Erneuerung der Stadthausanlage in Zürich (1989-2000), der «Kleine Türligarten» in Chur (1994), der Klostergarten St. Katharinental (1994), der Garten des Herrenhauses Grafenort (1996), der Landschaftsgarten der Villa Stünzi in Horgen (1996-2001), der Blumen- und Feigengarten in Hannover-Herrenhausen (1996-99), die Aussenräume der Bebauung «Limmat West» in Zürich (1996-2000) und der Siedlung «McNair» in Berlin-Steglitz (1996-2002) sowie die Privatgärten Trösch in Feldmeilen (1994), Hager in Zürich (1995-99) und Sennheiser in Romanshorn (1998).

Quelle: NZZ 03.09.99