Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.

1960 entstehen die ersten plastischen Arbeiten, 1963 beteiligt Walter Pichler sich gemeinsam mit Hans Hollein an der Ausstellung „Architektur“ in der Galerie nächst St. Stephan. Die Ausstellung „Visionary Architecture“ 1967 im MoMA in New York (mit Hans Hollein und Raimund Abraham) bringt ihn dem US-amerikanischen Publikum näher. 1972 beginnt Pichler mit dem Ausbau von Gebäuden für seine Skulpturen in St. Martin im Burgenland. 1985 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. 2001 erschien im Verlag Jung & Jung „Haus für die Stäbe“ und der Ausstellungskatalog „Drawing Sculptures Architecture“. 2002 wird in Eggental das Haus neben der Schmiede fertiggestellt.