Akteur
Lilli Lička absolviert die Universität für Bodenkultur Wien bevor sie in den Niederlanden zu urbanen Freiräumen forscht und bei B+B in Amsterdam arbeitet. Sie hat mit Ursula Kose von 1991 bis 2016 das Büro koselička geführt und 2017 LL-L (Lilli Lička – Landschaftsarchitektur) gegründet. Professorin für Landschaftsarchitektur, Leiterin Institut für Landschaftsarchitektur und des LArchiv - Archiv österreichischer Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien.seit 2003.
Mitgründerin des Aktionistenkollektivs BLA. Büro für lustige Angelegenheiten. www.bla.zone
Lehrtätigkeit
Universität für Bodenkultur Wien.
Vorlesungen zur Theorie der Landschaftsarchitektur, Entwurfslehre verschiedene Maßstäbe.
Lehrtätigkeit, Vorträge und Gastkritiken sowie Gastforscherin an mehreren Universitäten, u.a.: University of People's friendship -Moscow, University of Sheffield -UK; AHO - Oslo/N; ETSAB Barcelona/E, Cornell University - Ithaca/USA, Politecnico di Torino - I, TU Delft - NL, University of Washington - Seattle/USA, University of Melbourne - AUS
Mitgliedschaften
ÖGLA, Österreichische Gesellschaft für Landschaftsarchitektur
ÖGHG, Österreichische Gesellschaft für historische Gärten
ÖGFA, Österreichische Gesellschaft für Architektur
Verein der Freunde des Margarethenkapfs in Feldkirch
Seit 2013: Mitglied des Gestaltungsbeirates für Tirol (seit 2019 Vorsitzende)
Seit 2019: Mitglied des Landesbeirates für Baukultur und Landschaft der autonomen Provinz Bozen/I
Mitglied in nationalen und internationalen Juries, wissenschaftlichen Kommissionen.
Publikationen
Park Politics (Co-Ed.), Issue of the Journal SPOOL Landscape Metropolis #5, TU Delft; Nextland: kuratierte online-Sammlung
Lilli Licka, Karl Grimm (Hg.) (2015): Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Österreich (D/E).
Publikationen:https://www.rali.boku.ac.at/ila/personen/lilli-licka/
Forschung, Planung von Straßen, Plätzen, Wohnfreiräume, Gartendenkmalpflege, Firmenfreiräume.
2005 bis 2013: Mitglied des Fachbeirates für Stadtgestaltung und Stadtentwickung Wien
Auszeichnungen
2002: Yppenplatz (koselicka zusammen mit MAzcek/Matteovich): Otto Wagner Städtebaupreis (Würdigung).
2007: Vision Rheintal (Projektleitung: Sybilla Zech/stadtland): ÖGUT Umweltpreis.
Wettbewerbe
Zahlreiche Platzierungen bei Wettbewerben zu Plätzen, Parks, Wohnfreiräumen (Bauträgerwettbewerbe). u.a.: 2000: Bruno-Kreiskypark (koselička , realisiert), Innenhof zum Pensionistenheim Melk (koselička 1. Platz, zusammen mit Roland Tusch) 2017: Park am Oberen Hausfeld (2. Platz LL-L zusammen mit Hannes Groeblacher, Aron Seereiter, Steffi Seifriedsberger).
Ausstellungen, Vorträge
Master mind von L-x international Lecture series seit 2007: www.l-x.at und x-LArch international conference series (triennale) seit 2003: www.x-larch.at
2014: WIG 64 Die grüne Nachkriegsmoderne im Wienmuseum, Kokuratorin mit Ulrike Krippner, Martina Nussbaumer, Nicole Theresa King.
2017: Landschaftsräume: vai, Co-kuratiert mit Verena Konrad
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom