Akteur
Heinz Neumann
HNP architects ZT GmbH - Wien (A)
„Meine Eitelkeit ist schaumgebremst“
Sein Büro gründete er Ende 1973. Er baut viel, sehr viel sogar, und das meistens in Wien. Mit Heinz Neumann sprach Maik Novotny unter anderem über 40 Jahre Architekturschaffen.
4. Januar 2014 - Maik Novotny
Vom Wiener Westbahnhof über den Uniqa-Tower bis zu zahlreichen Wohnbauten: Heinz Neumann ist einer der meistbeschäftigten Architekten Österreichs, und unter diesen einer der österreichischsten, denn er baut so gut wie nie im Ausland. Soeben feierte er sein 40-Jahr-Berufsjubiläum. Anlass für ein Gespräch über Hochhäuser, Vorbilder wie Roland Rainer und Karl Schwanzer, seine Aversion gegen „Computerkastln“, Stararchitektinnen, die schiefe Stiegen bauen, und über das Geheimnis, warum er nachts durch sein Büro geistert.
STANDARD: Sie haben kürzlich Ihr 40-Jahr-Bürojubiläum gefeiert. Ist das Arbeiten als Architekt in diesen Jahren leichter oder schwerer geworden?
Neumann: Schwieriger. Die Randbedingungen mögen die gleichen sein, aber die Flut an Vorschriften, die sich dauernd ändernde Bauordnung, die nicht nachvollziehbare Gesetzgebung, was Erdbeben, Brandschutz und Barrierefreiheit betrifft, ist längst nicht mehr auf dem Boden der Realität. Alle Wohnungen behindertengerecht auszuführen ist ein netter sozialer Gedanke, aber nur ein Prozent dieser Wohnungen wird auch tatsächlich so genützt. Wenn das ein gutes Rechenbeispiel ist, na dann Grüß Gott an die Politik, der ich ja sowieso „Grüß Gott“ sagen will.
STANDARD: Sie erheben in der Öffentlichkeit und Architektenszene eher selten das Wort. Warum plötzlich „Grüß Gott“?
Neumann: Ich habe noch immer nicht den Mut verloren, meine Stimme zu erheben, aber ich habe auch 40 Jahre lang erfahren, dass es eigentlich sinnlos ist. Das sind Mechanismen, die anders funktionieren. Man verlässt den Boden der Realität und verordnet Maßnahmen, die vielleicht politisch positiv, in Wirklichkeit aber grundsätzlich falsch sind.
STANDARD: Zum Beispiel?
Neumann: Ich kann unseren Politikern nur raten, nach Holland zu fahren und sich dort anzuschauen, wie man effizient und kostengünstig bauen kann. Dort darf eine Türe noch 60 Zentimeter breit sein! Und wenn sich jemand so ausfrisst, dass er dann nur noch durch eine 80 Zentimeter breite Tür hindurchpasst, dann baut man ihm eben eine Sonderkonstruktion ein. Bei uns wird man schon verklagt, wenn man eine falsche Türschnalle montiert! Als Roland Rainer seinerzeit erfahren hat, dass die Türen nur mehr 65 Zentimeter breit sein dürfen, hat er gesagt: „Jetzt hör i auf! Jetzt interessiert's mi nimmer.“ Da war er sehr konsequent.
STANDARD: Ist Roland Rainer ein Vorbild für Sie?
Neumann: Ich bin in einem Rainer-Haus aufgewachsen, in einem Zimmer mit sechs Quadratmetern: ein Bett, ein Schreibtisch, ein Kasten. Es war traumhaft! Rainer war mit meinem Vater befreundet und ist bei uns ein und aus gegangen. Mein Vater mochte Pflanzen, und Rainer hat zu ihm gesagt: „Warum steht da ein Ficus? Du hast doch draußen einen Garten!“ Er hatte eine genaue Vorstellung davon, wie seine Häuser zu nutzen waren. Das war ein Tyrann! Aber ein sehr lustiger Tyrann. Und für den Wohnbau hat er Unbeschreibliches geleistet.
STANDARD: Hat sich Ihre Art zu arbeiten in den 40 Jahren verändert? Sie gelten ja als nicht besonders computeraffin.
Neumann: Woher wissen S' denn das? Aber ja, es stimmt, ich bin ein architektonisches Urgestein. Und darauf bin ich stolz. Ich setze mich an die Reißschiene und skizziere die Sachen. Die seelenlose digitale Zeichnerei, um ehrlich zu sein, interessiert mich nicht wirklich. Die Seele der Architektur - das sind Entwurf und Details, und die sind immer noch schöner, wenn sie aus dem Kopf kommen und nicht aus dem Computer.
STANDARD: Viele Bauten wären heute ohne Computer weder baubar noch entwerfbar. Stichwort: Zaha Hadid.
Neumann: Das Zeichnen mit dem Computer hat Auswirkungen auf die Ästhetik der Gebäude. Und was Zaha Hadid betrifft, empfehle ich Ihnen, in der neuen WU-Bibliothek die Stiegen anzusehen, über die man im Seitenschritt hinaufgehen muss, und die Geländer, die das Zehnfache eines normalen Geländers kosten! Da frage ich Sie ganz aufrichtig: Hat das noch mit sparsamer Architektur für die öffentliche Hand zu tun, wenn sich jemand aus Jux und Tollerei mit unbrauchbaren Baudetails in Szene setzt? Das bitte schrei- ben S'!
STANDARD: Halten Sie es abgesehen vom finanziellen Aspekt auch für schlechte Architektur?
Neumann: Es ist nicht sinnhaft. Wenn sich irgendeine Bank am Pariser Platz in Berlin eine Wuchtl von Herrn Gehry leistet und dann in Konkurs geht, ist das okay. Bei der öffentlichen Hand aber bin ich dagegen. Schauen Sie sich einmal einen Campus vom Bill Gates an! Das sind die schlichtesten Gebäude, aber dort wird Weltgeschichte der Wissenschaft geschrieben. Bei uns hingegen wird eine Bibliothek gebaut, die von Formalismen und Verschwendungssucht geprägt ist. Das hat mit sinnhafter Architektur nichts zu tun.
STANDARD: Was ist denn sinnhafte Architektur?
Neumann: Eine, die genau dem Zweck entspricht, den sie zu erfüllen hat, und nicht mit überzogenen Architektonismen spielt.
STANDARD: Haben diese Architektonismen in Zeiten der Stararchitektur zugenommen?
Neumann: Ja. Es ist ein Unding.
STANDARD: Sie haben Ihre Laufbahn im Büro eines Stars der früheren Generation begonnen, nämlich bei Karl Schwanzer. Wie haben Sie die Arbeit mit ihm in Erinnerung?
Neumann: Ich war von Schwanzer sehr beeindruckt, weil er eine unbeschreibliche Dynamik und Spontaneität hatte. Bei ihm galt: Architektur ist keine Wissenschaft, sondern Architektur heißt: probieren. Das habe ich von ihm übernommen, und manche Angewohnheiten auch.
STANDARD: Welche?
Neumann: Na ja, wie er sich räuspert, wie er spuckt und so weiter. Und wie Schwanzer geistere ich in der Nacht immer im Büro herum. Nur kann ich heute leider nicht mehr auf die Pläne schauen, weil die alle in dem digitalen Kastl drin sind. Aber ich schaue mir halt an, was an ausgedruckten Plänen so herumliegt.
STANDARD: Sie waren unter anderem an der Planung seines berühmtesten Baus, des Vier-Zylinder-Hochhauses für BMW in München, beteiligt.
Neumann: In der Entwurfsabteilung haben wir damals zu fünft mit dicken Bleistiften herumgekritzelt, so lange, bis wir schwarze Finger hatten. Eines Tages lag dieses Ding (zeichnet den Umriss des BMW-Hauses auf, Anm.) am Papier, und wir sagten uns: „Na, des wär a Hetz!“ Und anschließend landete es wie vieles im Papierkorb. Als ich am nächsten Tag ins Büro kam, hatte Schwanzer den Plan aus dem Mistkübel geholt, glattgestrichen und darüber geschrieben „Weitermachen so! Schwanzer.“ So wurde es dann auch gebaut.
STANDARD: Sie bauen sehr viel, das meiste davon hier in Wien. Gab es in 40 Jahren denn keine internationalen Ambitionen?
Neumann: Das ist sehr leicht zu beantworten. Erstens gibt es in Österreich neun Bauordnungen und in jedem Ausland auch eine eigene. Im Grunde ist es einfacher, wenn man dort baut, wo man die Bauordnung kennt. Zweitens bereitet die Distanz oft Probleme. Und drittens geht es um die Sprache. Solange ich hier genügend zu tun habe, werden sich meine Anstrengungen, in Ägypten oder Brasilien zu bauen, in Grenzen halten. Und nachdem meine Eitelkeit schaumgebremst ist, sage ich Ihnen: Wenn ich hier schöne Sachen bauen kann, dann mache ich das auch.
STANDARD: Gibt es nach 40 Jahren noch unerfüllte Wünsche?
Neumann: Jeder hat unerfüllte Wünsche. Sie werden meinen nicht verstehen, wenn Sie noch niemals in Dubai waren. Ich war schon etliche Male dort und setze mich jedes Mal in ein Hotel, von dem aus man direkt auf den Burj Khalifa blickt. Dieses Haus ist für mich ein Weltwunder von einer unbeschreiblichen Eleganz und Ästhetik. Der Entwurf stammt von Skidmore, Owings & Merrill, einem Büro mit einer sehr langen Architekturtradition, und deshalb ist jedes Detail dort perfekt. Mei, des Haus is schön! Wenn ich die Chance hätte, so etwas zu bauen, und wenn's nur halb so hoch ist - ich würde alles dafür geben.
STANDARD: Und wie? Planen Sie, weiter nachts durchs Büro zu streifen? Oder sagen Sie wie Roland Rainer „Jetzt interessiert's mi nimmer“?
Neumann: Ich werde so lange arbeiten, wie es mir Spaß macht. Das ist eine diplomatische Antwort.
STANDARD: Sie haben kürzlich Ihr 40-Jahr-Bürojubiläum gefeiert. Ist das Arbeiten als Architekt in diesen Jahren leichter oder schwerer geworden?
Neumann: Schwieriger. Die Randbedingungen mögen die gleichen sein, aber die Flut an Vorschriften, die sich dauernd ändernde Bauordnung, die nicht nachvollziehbare Gesetzgebung, was Erdbeben, Brandschutz und Barrierefreiheit betrifft, ist längst nicht mehr auf dem Boden der Realität. Alle Wohnungen behindertengerecht auszuführen ist ein netter sozialer Gedanke, aber nur ein Prozent dieser Wohnungen wird auch tatsächlich so genützt. Wenn das ein gutes Rechenbeispiel ist, na dann Grüß Gott an die Politik, der ich ja sowieso „Grüß Gott“ sagen will.
STANDARD: Sie erheben in der Öffentlichkeit und Architektenszene eher selten das Wort. Warum plötzlich „Grüß Gott“?
Neumann: Ich habe noch immer nicht den Mut verloren, meine Stimme zu erheben, aber ich habe auch 40 Jahre lang erfahren, dass es eigentlich sinnlos ist. Das sind Mechanismen, die anders funktionieren. Man verlässt den Boden der Realität und verordnet Maßnahmen, die vielleicht politisch positiv, in Wirklichkeit aber grundsätzlich falsch sind.
STANDARD: Zum Beispiel?
Neumann: Ich kann unseren Politikern nur raten, nach Holland zu fahren und sich dort anzuschauen, wie man effizient und kostengünstig bauen kann. Dort darf eine Türe noch 60 Zentimeter breit sein! Und wenn sich jemand so ausfrisst, dass er dann nur noch durch eine 80 Zentimeter breite Tür hindurchpasst, dann baut man ihm eben eine Sonderkonstruktion ein. Bei uns wird man schon verklagt, wenn man eine falsche Türschnalle montiert! Als Roland Rainer seinerzeit erfahren hat, dass die Türen nur mehr 65 Zentimeter breit sein dürfen, hat er gesagt: „Jetzt hör i auf! Jetzt interessiert's mi nimmer.“ Da war er sehr konsequent.
STANDARD: Ist Roland Rainer ein Vorbild für Sie?
Neumann: Ich bin in einem Rainer-Haus aufgewachsen, in einem Zimmer mit sechs Quadratmetern: ein Bett, ein Schreibtisch, ein Kasten. Es war traumhaft! Rainer war mit meinem Vater befreundet und ist bei uns ein und aus gegangen. Mein Vater mochte Pflanzen, und Rainer hat zu ihm gesagt: „Warum steht da ein Ficus? Du hast doch draußen einen Garten!“ Er hatte eine genaue Vorstellung davon, wie seine Häuser zu nutzen waren. Das war ein Tyrann! Aber ein sehr lustiger Tyrann. Und für den Wohnbau hat er Unbeschreibliches geleistet.
STANDARD: Hat sich Ihre Art zu arbeiten in den 40 Jahren verändert? Sie gelten ja als nicht besonders computeraffin.
Neumann: Woher wissen S' denn das? Aber ja, es stimmt, ich bin ein architektonisches Urgestein. Und darauf bin ich stolz. Ich setze mich an die Reißschiene und skizziere die Sachen. Die seelenlose digitale Zeichnerei, um ehrlich zu sein, interessiert mich nicht wirklich. Die Seele der Architektur - das sind Entwurf und Details, und die sind immer noch schöner, wenn sie aus dem Kopf kommen und nicht aus dem Computer.
STANDARD: Viele Bauten wären heute ohne Computer weder baubar noch entwerfbar. Stichwort: Zaha Hadid.
Neumann: Das Zeichnen mit dem Computer hat Auswirkungen auf die Ästhetik der Gebäude. Und was Zaha Hadid betrifft, empfehle ich Ihnen, in der neuen WU-Bibliothek die Stiegen anzusehen, über die man im Seitenschritt hinaufgehen muss, und die Geländer, die das Zehnfache eines normalen Geländers kosten! Da frage ich Sie ganz aufrichtig: Hat das noch mit sparsamer Architektur für die öffentliche Hand zu tun, wenn sich jemand aus Jux und Tollerei mit unbrauchbaren Baudetails in Szene setzt? Das bitte schrei- ben S'!
STANDARD: Halten Sie es abgesehen vom finanziellen Aspekt auch für schlechte Architektur?
Neumann: Es ist nicht sinnhaft. Wenn sich irgendeine Bank am Pariser Platz in Berlin eine Wuchtl von Herrn Gehry leistet und dann in Konkurs geht, ist das okay. Bei der öffentlichen Hand aber bin ich dagegen. Schauen Sie sich einmal einen Campus vom Bill Gates an! Das sind die schlichtesten Gebäude, aber dort wird Weltgeschichte der Wissenschaft geschrieben. Bei uns hingegen wird eine Bibliothek gebaut, die von Formalismen und Verschwendungssucht geprägt ist. Das hat mit sinnhafter Architektur nichts zu tun.
STANDARD: Was ist denn sinnhafte Architektur?
Neumann: Eine, die genau dem Zweck entspricht, den sie zu erfüllen hat, und nicht mit überzogenen Architektonismen spielt.
STANDARD: Haben diese Architektonismen in Zeiten der Stararchitektur zugenommen?
Neumann: Ja. Es ist ein Unding.
STANDARD: Sie haben Ihre Laufbahn im Büro eines Stars der früheren Generation begonnen, nämlich bei Karl Schwanzer. Wie haben Sie die Arbeit mit ihm in Erinnerung?
Neumann: Ich war von Schwanzer sehr beeindruckt, weil er eine unbeschreibliche Dynamik und Spontaneität hatte. Bei ihm galt: Architektur ist keine Wissenschaft, sondern Architektur heißt: probieren. Das habe ich von ihm übernommen, und manche Angewohnheiten auch.
STANDARD: Welche?
Neumann: Na ja, wie er sich räuspert, wie er spuckt und so weiter. Und wie Schwanzer geistere ich in der Nacht immer im Büro herum. Nur kann ich heute leider nicht mehr auf die Pläne schauen, weil die alle in dem digitalen Kastl drin sind. Aber ich schaue mir halt an, was an ausgedruckten Plänen so herumliegt.
STANDARD: Sie waren unter anderem an der Planung seines berühmtesten Baus, des Vier-Zylinder-Hochhauses für BMW in München, beteiligt.
Neumann: In der Entwurfsabteilung haben wir damals zu fünft mit dicken Bleistiften herumgekritzelt, so lange, bis wir schwarze Finger hatten. Eines Tages lag dieses Ding (zeichnet den Umriss des BMW-Hauses auf, Anm.) am Papier, und wir sagten uns: „Na, des wär a Hetz!“ Und anschließend landete es wie vieles im Papierkorb. Als ich am nächsten Tag ins Büro kam, hatte Schwanzer den Plan aus dem Mistkübel geholt, glattgestrichen und darüber geschrieben „Weitermachen so! Schwanzer.“ So wurde es dann auch gebaut.
STANDARD: Sie bauen sehr viel, das meiste davon hier in Wien. Gab es in 40 Jahren denn keine internationalen Ambitionen?
Neumann: Das ist sehr leicht zu beantworten. Erstens gibt es in Österreich neun Bauordnungen und in jedem Ausland auch eine eigene. Im Grunde ist es einfacher, wenn man dort baut, wo man die Bauordnung kennt. Zweitens bereitet die Distanz oft Probleme. Und drittens geht es um die Sprache. Solange ich hier genügend zu tun habe, werden sich meine Anstrengungen, in Ägypten oder Brasilien zu bauen, in Grenzen halten. Und nachdem meine Eitelkeit schaumgebremst ist, sage ich Ihnen: Wenn ich hier schöne Sachen bauen kann, dann mache ich das auch.
STANDARD: Gibt es nach 40 Jahren noch unerfüllte Wünsche?
Neumann: Jeder hat unerfüllte Wünsche. Sie werden meinen nicht verstehen, wenn Sie noch niemals in Dubai waren. Ich war schon etliche Male dort und setze mich jedes Mal in ein Hotel, von dem aus man direkt auf den Burj Khalifa blickt. Dieses Haus ist für mich ein Weltwunder von einer unbeschreiblichen Eleganz und Ästhetik. Der Entwurf stammt von Skidmore, Owings & Merrill, einem Büro mit einer sehr langen Architekturtradition, und deshalb ist jedes Detail dort perfekt. Mei, des Haus is schön! Wenn ich die Chance hätte, so etwas zu bauen, und wenn's nur halb so hoch ist - ich würde alles dafür geben.
STANDARD: Und wie? Planen Sie, weiter nachts durchs Büro zu streifen? Oder sagen Sie wie Roland Rainer „Jetzt interessiert's mi nimmer“?
Neumann: Ich werde so lange arbeiten, wie es mir Spaß macht. Das ist eine diplomatische Antwort.
[ Heinz Neumann (72) leitet das Wiener Büro Neumann & Partner und beschäftigt 70 Mitarbeiter. Jährlich wickelt er etwa 20 bis 25 Projekte ab, vom Hochhaus bis zum Möbelstück. ]
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