Akteur
1890 – 1893 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden; Aufenthalt in den Vereinigten Staaten (Chicago, Philadelphia und New York)
1896 Gründung eines Architekturbüros in Wien; publizistische Tätigkeit für die >Neue freie Presse<
Seit 1903 Herausgeber der Zeitschrift >Das Andere - Ein Blatt zur Einfuehrung abendlaendischer Kultur in Oesterreich<
1912 /13 Gründung der Loos-Bauschule
1920 Generalarchitekturplan für Wien (mit Peter Behrens, Josef Frank, Josef Hoffmann und Oskar Strnad)
1921 – 1924 Chefarchitekt des Siedlungsamtes der Stadt Wien
1924 – 1928 Aufenthalt und Arbeit in Paris
Publikationen
1908 Ornament und Verbrechen, Wien
1919 Richtlinien für ein Kunstamt, Wien
1921 Ins Leere gesprochen, Zürich
1931 Trotzdem, Innsbruck
In nextroom dokumentiert:
Adolf Loos., Die Kultivierung der Architektur, Hrsg. Ákos Moravánszky, Bernhard Langer, Elli Mosayebi, Deutsch, gta Verlag, Zürich 2008, 240 S..
Leben mit Loos, Hrsg. Inge Podbrecky, Rainald Franz, Deutsch, Böhlau Verlag Wien, Wien 2008, 288 S..
Edith Friedl: Nie erlag ich seiner Persönlichkeit ..., Margarete Lihotzky und Adolf Loos. Ein sozial- und kulturgeschichtlicher Vergleich, Milena Verlag, Wien 2005, 374.
Walter Zednicek: Adolf Loos, Pläne, Schriften, Fotografien, Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Walter Zednicek, Wien 2004, 208 Seiten.
Werner Oechslin: Stilhülse und Kern, Otto Wagner, Adolf Loos und der evolutionäre Weg zur modernen Architektur, Deutsch, gta Verlag, Zürich/Berlin 1994, 238 S..
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