Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Clemens Holzmeister; Arbeitsaufenthalte in Österreich, Schweden und der Schweiz; seit 1959 freischaffender Architekt, bis 1964 in Zusammenarbeit mit Rupert Falkner; Berater von SOS Kinderdorf International; seit 1977 Professor an der Technischen Hochschule in Wien; 1977 Architekturpreis der Stadt Wien.

Bauten:
Zu seinen wichtigsten Werken zählen u.a. eine Schule in Allentsteig (1965-68), ein Kindergarten in Wördern (1964-68), ein SOS-Kinderdorf in Korea (1966-67) und eines in Indien (1965-69), das Institutsgebäude der Universität für Bodenkultur in Wien (1967-74), die „Stadt des Kindes“ in Wien (1970-74), ein Kindergarten und eine Sonderschule in Allentsteig (1970-74, 1971-75), ein Wohnhaus in Berlin-Kreuzberg (1979-82), Wohnhäuser auf den Gräf & Stift-Gründen in Wien (1989), Stadtvillen in Wien (1989), der Stadtsaal in Mistelbach (1989), das Institut für Verhaltensforschung auf dem Wilhelminenberg in Wien (1990-93) und das Haus E. Schweighofer in Wördern (1993).