Akteur
1941 – 1944 Bildhauerfachschule Hallstatt
1946 – 1949 HTL Salzburg
1950 – 1953 Akademie der bildenden Künste Wien, Meisterschule für Architektur bei Clemens Holzmeister
1953 – 1955 Akademie der bildenden Künste Wien, Meisterschule für Bühnenbildnerei bei Emil Pirchan
Seit 1953 freischaffender Architekt in Wien, bis 1958 gemeinsam mit Friedrich Achleitner
1953, 1956/57 Internationale Sommerakademie Salzburg bei Hans Hofmann und Konrad Wachsmann
Der Nachlass von Johann Gsteu wurde 2015 dem Wiener Stadt- und Landesarchiv übergeben und erschlossen. Einen Überblick über die
darin enthaltenen Projekte findet man im Wiener
Archivinformationssystem (WAIS): http://bit.ly/2ttMOqR
Lehrtätigkeit
1983 – 1993 Professor für Architektur und Design, Gesamthochschule Kassel
2000 – 2005 Gastprofessor für Entwurf an der Universität Innsbruck
Publikationen
Claudia Enengl: Johann Georg Gsteu, Architektur sichtbar und spürbar machen, Deutsch, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2010, 132 S..
konstantmodern, fünf positionen zur architektur, Hrsg. aut. architektur und tirol, Deutsch, SpringerWienNewYork, Wien 2009, 256 S..
Auszeichnungen
1976 Architekturpreis der Stadt Wien
1968 Österreichischer Staatspreis für Architektur
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom