Bauwerk
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
Höller & Klotzner Architekten - Burgstall (I)
Die Provinz muß wollen dürfen
Ambitionierte Exemplare eigenständiger baukultureller Entwicklung auf der einen Seite; konservierende Pflege ländlicher Kulissen auf der anderen: Südtirol architektonisch. Ein Lokalaugenschein.
6. Mai 2000 - Walter Zschokke
Ende April. Noch liegt ein rosener Hauch über den ausgedehnten Apfelplantagen des Vinschgaus, doch im breiten Tal der Etsch unterhalb Merans ist die Blütezeit bereits vorüber. Dennoch bestimmen die Baumgärten mit den langen Reihen niederstämmiger Obstsorten das Landschaftsbild. Dazwischen hat die mehrtausendjährige Besiedelungsgeschichte zahlreiche bauliche Zeugnisse abgelagert: Kaum ein Hügel oder eine größere felsige Erhebung, die nicht von einer mittelalterlichen Burg, einer Kirche oder einem Kloster besetzt wäre.
An den Talflanken finden sich zahlreiche kleinere Landsitze. Die Dörfer sind dank einer konsequenten Raumplanung kompakt geblieben. Den landwirtschaftlichen Bauten und jenen der früheren Handelstätigkeit wurde neu die touristische Infrastruktur überlagert. Waren es zu Beginn historistische Hotelpaläste, wechselte der Stil in den 1930er Jahren zu vergrößerten Typen landwirtschaftlicher Bauten. Seit einigen Jahren ist nun der mittelalterliche Burgenbau wieder en vogue. Ein Turm, eckig oder rund, gehört einfach dazu. Außerdem erlaubt das Burgprinzip die zufällige Agglomeration von Erweiterungsetappen, wie dies bei den mittelalterlichen Vorbildern schon geübt wurde. Denn wer fragt bei einer Burg schon nach der Qualität der Architektur?
Neben einer nicht geringen Zahl von Gewerbebauten fallen Einrichtungen der Stromindustrie aus den 1920er Jahren auf, die sich nicht verstecken. In den landwirtschaftlich genutzten Zo- nen sind es dagegen die temporären Strukturen Tausender gestapelter Großkisten für die Obsternte, die das Auge auf sich ziehen. Oft sind sie, zu riesigen flachen Quadern gefügt, unter freiem Himmel oder aber unter Dächern gelagert. Denn wie überall auf der Alpensüdseite sind die Regenfälle weniger häufig, dafür ergiebiger. Eine intensive Vegetation wird noch optimiert durch Bewässerung.
Die Entwicklung der Architektur erfolgte langsam und wurde meist von außen an das Land herangetragen. Zu den starken, bodenständigen Typen ländlichen Bauens kontrastieren attraktive mittelalterliche Stadtkerne mit interessanten Haustypologien. Südlich der Alpen ist die Urbanität seit Jahrhunderten ausgeprägter als im Norden. Was Generationen von Architekten beeindruckte und bis heute beeindruckt.
Sigrid Hauser, in Meran aufgewachsene, in Wien arbeitende Architekturtheoretikerin, konstatierte in einem längeren, vor zehn Jahren erschienenen Aufsatz - neben weiterhin wirkenden Einflüssen aus den großen Zentren im Süden und Norden - eine zaghafte eigenständige Entwicklung. Seither hat sich diese verstärkt, und es finden sich da und dort engagierte Bauten, die dennoch einfühlsam auf Landschaft und nähere Umgebung bezogen sind.
Da steht aus jüngster Zeit etwa ein Bauernhof in Burgstall, einem Dorf wenige Kilometer unterhalb von Meran. Thomas Höller und Georg Klotzner vergrößerten ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus den fünfziger Jahren. Der würfelförmige Wohnteil ist dreigeschoßig. Ebenerdig sind Einstellräume und die Werkstatt angeordnet, darüber liegen Küche und Wohnen, zuoberst befinden sich die Schlafzimmer. Südseitig öffnen sich die Räume mit Fenstertüren auf eine Terrasse und zwei Balkone, im Norden ist ein Treppenturm angekoppelt, der auch die Sanitärräume enthält. Ein verglaster Gang führt in
beiden Obergeschoßen zum Hauptbaukörper.
Für die landwirtschaftlichen Maschinen wurde eine Garage errichtet, die nordseitig an den Treppenturm anschließt. Ihr Dach ist zu einer Terrasse ausgebaut. Als wesentlichstes Element ist nun über die Reihe der drei unterschiedlichen Baukörper ein langes Satteldach gezogen, das als Großform die Identität des Bauwerks bestimmt. Seinem Schatten, der zugleich einen riesigen Luftraum definiert, ordnen sich die drei Teilvolumen unter. Großzügigkeit und auch ein wenig Stolz sprechen aus der Anlage. Mit den schlanken Stahlstützen wird Pathos vermieden, das Dach wird fast schwebend gehalten über dem Meer graugrüner Apfelbäume. Eine schöne Anlage, die dem südalpinen Klima Rechnung trägt: umspült von milden Lüften, doch ausreichend beschattet und beschirmt.
Andererseits ist sie dem praktischen Prinzip lockerer Anordnung verpflichtet, das Zwischen- und Reserveräume läßt, die beim landwirtschaftlichen Betrieb gern genutzt werden. Und ein Sommernachtfest auf der Terrasse über der Garage wird nicht zu verschmähen sein. Alltag und Arbeit, Festtag und Lebensfreude vereinen sich unter diesem Dach.
Höller und Klotzner, beide Ende der fünfziger Jahre geboren, stammen aus der Gegend, haben in Innsbruck studiert und führen seit 1988 ein gemeinsames Atelier in Meran. Bauten von weiteren Architekten sind ebenso herzeigenswert, aber ganz zufrieden ist man in Südtirol dennoch nicht.
Der renommierte Preis für alpines Bauen, der von Sexten aus initiiert und bereits dreimal an jeweils acht Bauten verliehen wurde, hat noch nie einen Bau aus Südtirol in den Kreis der Ausgezeichneten einbezogen. Und bei größeren Wettbewerben haben fast immer Architekten aus Großstädten im Norden oder Süden gewonnen. Also eher ein Weiterschreiben der Praxis nach 1900 und der dreißiger Jahre, als eingesessene Fachleute bestenfalls in Partnerschaft mit den Großstädtern für die örtliche Abwicklung sorgen durften?
Aktuellstes Beispiel ist der Wettbewerb zur Neugestaltung des Sparkassengebäudes am Bozner Waltherplatz. Das Bauwerk aus den fünfziger Jahren sollte umgebaut und in seiner städtebaulichen Wirkung verstärkt werden. Zehn Architekturbüros wurden eingeladen, vier aus Südtirol, sechs aus dem benachbarten Ausland; österreichische Architekten waren darunter nicht vertreten.
Der Bestand stellt einen damals als nicht besonders glücklich beurteilten Kompromiß zwischen Tradition und Moderne dar. Das Konzept wirkt eher verkrampft, während der Ausbau auf hohem handwerklichem Niveau und mit wertvollen Materialien erfolgte. Das - zweitgereihte - Projekt von Höller & Klotzner strebte daher eine völlige Neugestaltung an, wobei ihr Entwurf als aktuell und in dieser Hinsicht auch als qualifiziert einzustufen ist. Gewonnen hat jedoch ein renommiertes Berliner Büro, das eine sanfte, pflegliche Erneuerung vorschlug. Beide Vorschläge haben etwas für sich. Befremdend ist jedoch, daß bei der Ungleichzeitigkeit zwischen Metropole und Provinz eigentlich wieder letztere das Nachsehen hat.
Das Bestreben, kräftig zu erneuern und in dieser Hinsicht internationales Niveau anzustreben - wobei dies heute mit einheimischen Kräften auf dem Niveau der Zeit erfolgen könnte -, wird unterlaufen vom sentimentalen Wünschen aus einer Metropole, daß die Provinz doch so bleiben möge, wie sie ist, nur halt etwas gepflegter und etwas aufgeräumter.
Und wieder einmal dient das vermeintlich Unberührte, vermeintlich Ländlich-Naive abseits der Metropolen den Bürgern aus ebendiesen Metropolen als Projektionsfläche unerfüllter romantischer Gefühle: „Eure Zurückgebliebenheit, liebe Provinzler, rührt uns, und wir möchten uns bei euch von den Härten der Großstadt erholen können. Also laßt bitte die Finger von allzu ambitionierten Veränderungen, die uns womöglich im Herzen weh tun könnten.“ So klingt das Wehklagen der Großstädter im Klartext.
Hier stellt sich daher die Frage, ob die handwerklichen Leistungen und die wertvollen Materialien nicht in einer anderen Form gewürdigt werden könnten als mit dem damit verbundenen Festhalten an einem biederen und letztendlich mittelmäßigen Gesamtkonzept. Auf diese Frage hat der gutgemeinte Vorschlag aus dem Norden keine Antworten geliefert. Denn auf längere Sicht stellt das schwächere Gesamtkonzept für den qualitativen Ausdruck der Stadt ein größeres Risiko dar, als es der potentielle Verlust handwerklicher Qualitäten sein könnte. Die doppelte Herausforderung, das Gesamtkonzept zu stärken und die wesentlichen Elemente des Innenausbaus gescheit zu bewahren, ohne zu verklären, ist jedenfalls nicht bewältigt. Nach Durchsicht der Dokumentation über das gesamte Verfahren bleibt ein unangenehmer Nachgeschmack.
Nachdem die Schnellebigkeit in den Metropolen die meisten Zeugen aus den fünfziger Jahren mit ihren - angeblich - vom Wiederaufbau bedingten Unzulänglichkeiten bereits beseitigt hat, werden nun die Städte der Provinz - wieder einmal - von außen dazu angehalten, im Interesse anderer ihre Kulissen zu pflegen. Man kann mir beide Standpunkte erklären, und ich verstehe auch beider Intentionen, aber ich meine, die Menschen, und insbesondere die Architekten, in der „Provinz“ sollen auch wollen dürfen. Umso mehr, als sie bewiesen haben, daß sie auch können.
An den Talflanken finden sich zahlreiche kleinere Landsitze. Die Dörfer sind dank einer konsequenten Raumplanung kompakt geblieben. Den landwirtschaftlichen Bauten und jenen der früheren Handelstätigkeit wurde neu die touristische Infrastruktur überlagert. Waren es zu Beginn historistische Hotelpaläste, wechselte der Stil in den 1930er Jahren zu vergrößerten Typen landwirtschaftlicher Bauten. Seit einigen Jahren ist nun der mittelalterliche Burgenbau wieder en vogue. Ein Turm, eckig oder rund, gehört einfach dazu. Außerdem erlaubt das Burgprinzip die zufällige Agglomeration von Erweiterungsetappen, wie dies bei den mittelalterlichen Vorbildern schon geübt wurde. Denn wer fragt bei einer Burg schon nach der Qualität der Architektur?
Neben einer nicht geringen Zahl von Gewerbebauten fallen Einrichtungen der Stromindustrie aus den 1920er Jahren auf, die sich nicht verstecken. In den landwirtschaftlich genutzten Zo- nen sind es dagegen die temporären Strukturen Tausender gestapelter Großkisten für die Obsternte, die das Auge auf sich ziehen. Oft sind sie, zu riesigen flachen Quadern gefügt, unter freiem Himmel oder aber unter Dächern gelagert. Denn wie überall auf der Alpensüdseite sind die Regenfälle weniger häufig, dafür ergiebiger. Eine intensive Vegetation wird noch optimiert durch Bewässerung.
Die Entwicklung der Architektur erfolgte langsam und wurde meist von außen an das Land herangetragen. Zu den starken, bodenständigen Typen ländlichen Bauens kontrastieren attraktive mittelalterliche Stadtkerne mit interessanten Haustypologien. Südlich der Alpen ist die Urbanität seit Jahrhunderten ausgeprägter als im Norden. Was Generationen von Architekten beeindruckte und bis heute beeindruckt.
Sigrid Hauser, in Meran aufgewachsene, in Wien arbeitende Architekturtheoretikerin, konstatierte in einem längeren, vor zehn Jahren erschienenen Aufsatz - neben weiterhin wirkenden Einflüssen aus den großen Zentren im Süden und Norden - eine zaghafte eigenständige Entwicklung. Seither hat sich diese verstärkt, und es finden sich da und dort engagierte Bauten, die dennoch einfühlsam auf Landschaft und nähere Umgebung bezogen sind.
Da steht aus jüngster Zeit etwa ein Bauernhof in Burgstall, einem Dorf wenige Kilometer unterhalb von Meran. Thomas Höller und Georg Klotzner vergrößerten ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus den fünfziger Jahren. Der würfelförmige Wohnteil ist dreigeschoßig. Ebenerdig sind Einstellräume und die Werkstatt angeordnet, darüber liegen Küche und Wohnen, zuoberst befinden sich die Schlafzimmer. Südseitig öffnen sich die Räume mit Fenstertüren auf eine Terrasse und zwei Balkone, im Norden ist ein Treppenturm angekoppelt, der auch die Sanitärräume enthält. Ein verglaster Gang führt in
beiden Obergeschoßen zum Hauptbaukörper.
Für die landwirtschaftlichen Maschinen wurde eine Garage errichtet, die nordseitig an den Treppenturm anschließt. Ihr Dach ist zu einer Terrasse ausgebaut. Als wesentlichstes Element ist nun über die Reihe der drei unterschiedlichen Baukörper ein langes Satteldach gezogen, das als Großform die Identität des Bauwerks bestimmt. Seinem Schatten, der zugleich einen riesigen Luftraum definiert, ordnen sich die drei Teilvolumen unter. Großzügigkeit und auch ein wenig Stolz sprechen aus der Anlage. Mit den schlanken Stahlstützen wird Pathos vermieden, das Dach wird fast schwebend gehalten über dem Meer graugrüner Apfelbäume. Eine schöne Anlage, die dem südalpinen Klima Rechnung trägt: umspült von milden Lüften, doch ausreichend beschattet und beschirmt.
Andererseits ist sie dem praktischen Prinzip lockerer Anordnung verpflichtet, das Zwischen- und Reserveräume läßt, die beim landwirtschaftlichen Betrieb gern genutzt werden. Und ein Sommernachtfest auf der Terrasse über der Garage wird nicht zu verschmähen sein. Alltag und Arbeit, Festtag und Lebensfreude vereinen sich unter diesem Dach.
Höller und Klotzner, beide Ende der fünfziger Jahre geboren, stammen aus der Gegend, haben in Innsbruck studiert und führen seit 1988 ein gemeinsames Atelier in Meran. Bauten von weiteren Architekten sind ebenso herzeigenswert, aber ganz zufrieden ist man in Südtirol dennoch nicht.
Der renommierte Preis für alpines Bauen, der von Sexten aus initiiert und bereits dreimal an jeweils acht Bauten verliehen wurde, hat noch nie einen Bau aus Südtirol in den Kreis der Ausgezeichneten einbezogen. Und bei größeren Wettbewerben haben fast immer Architekten aus Großstädten im Norden oder Süden gewonnen. Also eher ein Weiterschreiben der Praxis nach 1900 und der dreißiger Jahre, als eingesessene Fachleute bestenfalls in Partnerschaft mit den Großstädtern für die örtliche Abwicklung sorgen durften?
Aktuellstes Beispiel ist der Wettbewerb zur Neugestaltung des Sparkassengebäudes am Bozner Waltherplatz. Das Bauwerk aus den fünfziger Jahren sollte umgebaut und in seiner städtebaulichen Wirkung verstärkt werden. Zehn Architekturbüros wurden eingeladen, vier aus Südtirol, sechs aus dem benachbarten Ausland; österreichische Architekten waren darunter nicht vertreten.
Der Bestand stellt einen damals als nicht besonders glücklich beurteilten Kompromiß zwischen Tradition und Moderne dar. Das Konzept wirkt eher verkrampft, während der Ausbau auf hohem handwerklichem Niveau und mit wertvollen Materialien erfolgte. Das - zweitgereihte - Projekt von Höller & Klotzner strebte daher eine völlige Neugestaltung an, wobei ihr Entwurf als aktuell und in dieser Hinsicht auch als qualifiziert einzustufen ist. Gewonnen hat jedoch ein renommiertes Berliner Büro, das eine sanfte, pflegliche Erneuerung vorschlug. Beide Vorschläge haben etwas für sich. Befremdend ist jedoch, daß bei der Ungleichzeitigkeit zwischen Metropole und Provinz eigentlich wieder letztere das Nachsehen hat.
Das Bestreben, kräftig zu erneuern und in dieser Hinsicht internationales Niveau anzustreben - wobei dies heute mit einheimischen Kräften auf dem Niveau der Zeit erfolgen könnte -, wird unterlaufen vom sentimentalen Wünschen aus einer Metropole, daß die Provinz doch so bleiben möge, wie sie ist, nur halt etwas gepflegter und etwas aufgeräumter.
Und wieder einmal dient das vermeintlich Unberührte, vermeintlich Ländlich-Naive abseits der Metropolen den Bürgern aus ebendiesen Metropolen als Projektionsfläche unerfüllter romantischer Gefühle: „Eure Zurückgebliebenheit, liebe Provinzler, rührt uns, und wir möchten uns bei euch von den Härten der Großstadt erholen können. Also laßt bitte die Finger von allzu ambitionierten Veränderungen, die uns womöglich im Herzen weh tun könnten.“ So klingt das Wehklagen der Großstädter im Klartext.
Hier stellt sich daher die Frage, ob die handwerklichen Leistungen und die wertvollen Materialien nicht in einer anderen Form gewürdigt werden könnten als mit dem damit verbundenen Festhalten an einem biederen und letztendlich mittelmäßigen Gesamtkonzept. Auf diese Frage hat der gutgemeinte Vorschlag aus dem Norden keine Antworten geliefert. Denn auf längere Sicht stellt das schwächere Gesamtkonzept für den qualitativen Ausdruck der Stadt ein größeres Risiko dar, als es der potentielle Verlust handwerklicher Qualitäten sein könnte. Die doppelte Herausforderung, das Gesamtkonzept zu stärken und die wesentlichen Elemente des Innenausbaus gescheit zu bewahren, ohne zu verklären, ist jedenfalls nicht bewältigt. Nach Durchsicht der Dokumentation über das gesamte Verfahren bleibt ein unangenehmer Nachgeschmack.
Nachdem die Schnellebigkeit in den Metropolen die meisten Zeugen aus den fünfziger Jahren mit ihren - angeblich - vom Wiederaufbau bedingten Unzulänglichkeiten bereits beseitigt hat, werden nun die Städte der Provinz - wieder einmal - von außen dazu angehalten, im Interesse anderer ihre Kulissen zu pflegen. Man kann mir beide Standpunkte erklären, und ich verstehe auch beider Intentionen, aber ich meine, die Menschen, und insbesondere die Architekten, in der „Provinz“ sollen auch wollen dürfen. Umso mehr, als sie bewiesen haben, daß sie auch können.
Für den Beitrag verantwortlich: Spectrum
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