Bauwerk
Turn- und Mehrzweckhalle Hötting
trans.arch - Innsbruck (A) - 2003
30. April 2004 - aut. architektur und tirol
Die großteils im Terrain versenkte Turnhalle ist nordseitig parallel zur der bestehenden Volksschule situiert. Städtebaulich wurde dadurch eine Bereinigung der diffusen, dicht verbauten Situation erreicht. Die Dachfläche der neuen Halle ist als ebener großzügiger West-Ost verlaufender Schulplatz ausgebildet. Ein an der Nordseite der Halle angeordnetes Glasoberlichtband bildet das Rückgrat des baulichen Eingriffes in die vorgegebene Hangsituation. Die Halle selbst erfüllt die Forderungen einer wettkampftauglichen Normturnhalle (27x15 m) samt Nebenräumen. Die Anbindung an den Altbau im Inneren erfolgt über eine quer angeordnete zwischengelagerte Galerieebene am westseitigen Hallenende.
Hauptansatz des Entwurfes war es, einerseits dem Außenbereich eine ruhige klare Gliederung zu geben, andererseits im Inneren unter Erfüllung aller funktionellen Forderungen ein großzügiges Raumkontinuum vom Erdgeschoss der bestehenden Schule bis in die Turnhalle zu schaffen. Die Materialwahl bei der Innengestaltung unterstützt das Anliegen eines hellen unbeschwerten Raumeindruckes.
Das Projekt ist 1999 aus einem beschränkten Architektenwettbewerb als Siegerprojekt hervorgegangen. (Text der Architekten)
Hauptansatz des Entwurfes war es, einerseits dem Außenbereich eine ruhige klare Gliederung zu geben, andererseits im Inneren unter Erfüllung aller funktionellen Forderungen ein großzügiges Raumkontinuum vom Erdgeschoss der bestehenden Schule bis in die Turnhalle zu schaffen. Die Materialwahl bei der Innengestaltung unterstützt das Anliegen eines hellen unbeschwerten Raumeindruckes.
Das Projekt ist 1999 aus einem beschränkten Architektenwettbewerb als Siegerprojekt hervorgegangen. (Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
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