Bauwerk
Technologiezentrum - Perg OÖ
Anytime Architekten - Perg (A) - 2002
25. Oktober 2004 - afo
Positionierung in der Landschaft
Das Ensemble besteht aus dem Technologiezentrum und einer Maschinenhalle, die erst später in die Programmatik als Erweiterung aufgenommen wurde.
Der „Genius loci“ ist definiert durch die Weite des Machlandes.
Ein über der Landschaft schwebender, lichtdurchfluteter zweigeschossiger Bürobaukörper und ein auf dem Boden stehender, durchbrochener Kubus, als Maschinenhalle, bilden das Ensemble. Das Erscheinungsbild ist von der Dualität zwischen leicht – schwer, schwebend – stehend, transparent – geschlossen, hell – dunkel, geprägt...
Energiekonzept
Ziel ist die gesamtheitliche Kombination energieeffizienter Maßnahmen bei Bau- und Haustechnik. Im TZ-Perg wird überwiegend über Strahlungsheizung /-kühlung temperiert. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung sorgt für eine hohe Luftqualität. Die Energiequelle ist das reichlich vorhandene Grundwasser. Über einen Wärmetauscher wird diesem Energie entzogen. Das thermisch optimierte Gebäude wird damit ökologisch und ökonomisch günstig geheizt und gekühlt (Niedrigenergiekonzept – Heizwärmbedarf kleiner als 20 kWh/m²/Jahr). (Text: Architekten)
Das Ensemble besteht aus dem Technologiezentrum und einer Maschinenhalle, die erst später in die Programmatik als Erweiterung aufgenommen wurde.
Der „Genius loci“ ist definiert durch die Weite des Machlandes.
Ein über der Landschaft schwebender, lichtdurchfluteter zweigeschossiger Bürobaukörper und ein auf dem Boden stehender, durchbrochener Kubus, als Maschinenhalle, bilden das Ensemble. Das Erscheinungsbild ist von der Dualität zwischen leicht – schwer, schwebend – stehend, transparent – geschlossen, hell – dunkel, geprägt...
Energiekonzept
Ziel ist die gesamtheitliche Kombination energieeffizienter Maßnahmen bei Bau- und Haustechnik. Im TZ-Perg wird überwiegend über Strahlungsheizung /-kühlung temperiert. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung sorgt für eine hohe Luftqualität. Die Energiequelle ist das reichlich vorhandene Grundwasser. Über einen Wärmetauscher wird diesem Energie entzogen. Das thermisch optimierte Gebäude wird damit ökologisch und ökonomisch günstig geheizt und gekühlt (Niedrigenergiekonzept – Heizwärmbedarf kleiner als 20 kWh/m²/Jahr). (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
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