Bauwerk
TZA technik zentrum ainet
architekturteam steinklammer - Ainet (A) - 2005
Halle A – Bauabschnitt 1
30. Juni 2005 - aut. architektur und tirol
Die Lage der neuen Werkhalle der testtec Gmbh, einer Spezialfirma für Werkzeug- und Formbau sowie Sondermaschinen- und Prüfanlagenbau, ist hochsensibel. Am nordwestlichen Ende des Gewerbegebietes der Gemeinde Ainet und in unmittelbarer Nähe zur Naturlandschaft der Isel war das äußere Erscheinungsbild mit diesem Naturraum in Einklang zu bringen. Ein schlichter, einfacher Kubus ist das Ergebnis.
Der Produktionsbereich im Erdgeschoß ist so weit wie möglich geschlossen. Sonneneinstrahlung musste wegen der notwendigen gleichmäßigen Raumklimata verhindert werden, direkter Einblick war unerwünscht. Dieser teilweise zweigeschoßig ausgeführte Bereich ist sauber und nüchtern gestaltet. Im Kontrast dazu der Bürobereich im Obergeschoß, der nach Süd-Osten geöffnet ist, ein freundlicher und warmer Holzbau. Die gesamte Oberfläche – Böden, Wände und Decken – ist hier mit farblos lackierten OSB-Platten ausgekleidet. Die Zwischenwände sind, genauso wie die Installationen, flexibel geplant. Einzige Fixpunkte im Gebäude sind die Nasszellen in Erd- und Obergeschoß, die zur Gänze verfliest wurden.
Eine zweigschoßige, offene Eingangshalle wird nach dem Fertigausbau in der Mitte des Gebäudes liegen, das durch die zwei mit OSB-Platten verkleideten Nottreppen an den Enden der Halle wie durch eine Spange eingefasst wird. (nach einem Text des Architekten)
Der Produktionsbereich im Erdgeschoß ist so weit wie möglich geschlossen. Sonneneinstrahlung musste wegen der notwendigen gleichmäßigen Raumklimata verhindert werden, direkter Einblick war unerwünscht. Dieser teilweise zweigeschoßig ausgeführte Bereich ist sauber und nüchtern gestaltet. Im Kontrast dazu der Bürobereich im Obergeschoß, der nach Süd-Osten geöffnet ist, ein freundlicher und warmer Holzbau. Die gesamte Oberfläche – Böden, Wände und Decken – ist hier mit farblos lackierten OSB-Platten ausgekleidet. Die Zwischenwände sind, genauso wie die Installationen, flexibel geplant. Einzige Fixpunkte im Gebäude sind die Nasszellen in Erd- und Obergeschoß, die zur Gänze verfliest wurden.
Eine zweigschoßige, offene Eingangshalle wird nach dem Fertigausbau in der Mitte des Gebäudes liegen, das durch die zwei mit OSB-Platten verkleideten Nottreppen an den Enden der Halle wie durch eine Spange eingefasst wird. (nach einem Text des Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
Akteure
ArchitekturTragwerksplanung
Fotografie