Bauwerk
Ringsportzentrum West
Cukrowicz Nachbaur Architekten - Götzis (A) - 2004
28. Juli 2005 - Az W
In einem leicht ansteigenden Gelände neben Waldrand und Emmebach in der Nähe des örtlichen Schwimmbades befindet sich das Areal des neuen Ringsportzentrum West. Ein einfacher massiver Baukörper reagiert mit wenigen Fensteröffnungen auf die spezielle topografische Situation. Mehrere Doppelzimmer als Übernachtungsmöglichkeiten bei Trainingscamps und Clubräume auf der unteren Ebene orientieren sich über ein langes Fensterband talwärts. Umkleideräume und Sanitäranlagen befinden sich im unbelichteten Hangbereich.
Die Hauptzone der Trainingshalle wird mittels Oberlichtern gleichmäßig belichtet, die Nebenzone der Halle ist durch raumhohe Schrankelemente gegliedert und bietet Platz für Gymnastik- und Kraftstationen. Die Fassaden des längsrechteckigen Volumens sind aus Sichtbeton, die Wandverkleidungen und Möblierungen der Innenzonen aus Birkensperrholz. Die Gebäudebeschriftung als spielerisches Element aus 800 kleinen Kegelstümpfen aus Beton erheitert den strengen durch seine Funktionen geprägten Baukörper. (Text: Architekten)
Die Hauptzone der Trainingshalle wird mittels Oberlichtern gleichmäßig belichtet, die Nebenzone der Halle ist durch raumhohe Schrankelemente gegliedert und bietet Platz für Gymnastik- und Kraftstationen. Die Fassaden des längsrechteckigen Volumens sind aus Sichtbeton, die Wandverkleidungen und Möblierungen der Innenzonen aus Birkensperrholz. Die Gebäudebeschriftung als spielerisches Element aus 800 kleinen Kegelstümpfen aus Beton erheitert den strengen durch seine Funktionen geprägten Baukörper. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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