Bauwerk
Weingut Regele
g2plus_architekten - Ehrenhausen (A) - 2005
25. September 2005 - Az W
Mit Hilfe eines Trompe-l’œil zieht Georg Regele in sein Reich. Eine mit Motiven von Weingärten bedruckte Plane verbirgt die bereits 1965 von Christoph Achammer geplante Halle und ziert den Parkplatz. Der sich als kleiner König bezeichnende und an ultimative Stelle der Wortreihe rein, rassig, reizvoll und reichhaltig reihende Winzer regiert hier über Gelbem Muskateller, Welschriesling und Weinschmankerln.
Die Dynastie begann 1830 mit einem kleinen gemischten Landwirtschaftsbetrieb, der 1919 mit Brandtweinproduktion unterwürzt wurde. 1948 löste der Vater des derzeitigen Regenten das Weingut aus der Landwirtschaft heraus, das seither ausschließlich als solches betrieben wird.
Über den Verkaufsraum betritt man nun das Reich, findet eine schmucke Stiege in den puristischen Kellerraum und erlebt eine freudige Überraschung beim Auftauchen: Viel Glas, Holz, Blick auf den Weingarten und Ausgang über ein Wasserbecken ins Freie. (Text: Marion Kuzmany)
Die Dynastie begann 1830 mit einem kleinen gemischten Landwirtschaftsbetrieb, der 1919 mit Brandtweinproduktion unterwürzt wurde. 1948 löste der Vater des derzeitigen Regenten das Weingut aus der Landwirtschaft heraus, das seither ausschließlich als solches betrieben wird.
Über den Verkaufsraum betritt man nun das Reich, findet eine schmucke Stiege in den puristischen Kellerraum und erlebt eine freudige Überraschung beim Auftauchen: Viel Glas, Holz, Blick auf den Weingarten und Ausgang über ein Wasserbecken ins Freie. (Text: Marion Kuzmany)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Georg Regele
Tragwerksplanung
Fotografie