Bauwerk
Bürohaus Entenplatz
Klaus Kada - Graz (A) - 2002
Aluminium-Glas-Fassade als Spiegel
25. Oktober 2005 - AFI
Alt und Neu des Grazer Entenplatzes spiegeln sich in der Fassade des neuen Bürohauses in dem auch ein Teil des Konservatorium untergebracht ist.
Architekt Klaus Kada und sein Team haben auch bei diesem Bauwerk wieder auf die Werkstoffe Aluminium und Glas gesetzt. Ing. Heinz J. Moser, Geschäftsführer der IMMORENT SÜD, gibt dazu ein sehr klares Statement ab: „Als Bauherr haben wir uns für Aluminium entschieden, denn wir wollen die Werthaltigkeit der Immobilie gewährleistet haben.“
Die Fassade - eine Pfosten-Riegel-Konstruktion - wurde mit einem Aluminium-Profil-System, das die Marke ALU-FENSTER® führt, gefertigt. Eine besondere Herausforderung für den Metallbaubetrieb war die Lösung der Verschneidungen bei den Rundungen sowie die hohe Schallschutzanforderung des Konservatoriums. In einen Teil des Gebäudes wurden daher Trennwandanschlüsse mit Doppelpfosten und Schallschutzglas eingebaut. Das ungestörte Üben ist für die Musikstudenten damit gesichert.
Architekt Klaus Kada und sein Team haben auch bei diesem Bauwerk wieder auf die Werkstoffe Aluminium und Glas gesetzt. Ing. Heinz J. Moser, Geschäftsführer der IMMORENT SÜD, gibt dazu ein sehr klares Statement ab: „Als Bauherr haben wir uns für Aluminium entschieden, denn wir wollen die Werthaltigkeit der Immobilie gewährleistet haben.“
Die Fassade - eine Pfosten-Riegel-Konstruktion - wurde mit einem Aluminium-Profil-System, das die Marke ALU-FENSTER® führt, gefertigt. Eine besondere Herausforderung für den Metallbaubetrieb war die Lösung der Verschneidungen bei den Rundungen sowie die hohe Schallschutzanforderung des Konservatoriums. In einen Teil des Gebäudes wurden daher Trennwandanschlüsse mit Doppelpfosten und Schallschutzglas eingebaut. Das ungestörte Üben ist für die Musikstudenten damit gesichert.
Für den Beitrag verantwortlich: Aluminium-Fenster-Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: AFI Sekretariat