Bauwerk
Yppenplatz
KoseLicka - Wien (A) - 2000
24. Februar 2006 - next.land
Der kleine, quadratische Platz liegt in einem sehr dicht bewohnten Stadtteil mit wenigen Grün- und Freiflächen und bildet den Endpunkt von Wiens größtem Straßenmarkt.
Das einjährige Beteiligungsverfahren 1997/98 formulierte folgende Anforderungen an den Platz: offen, übersichtlich, flexibel und widerstandsfähig.
Der Platz ist im Osten gegenüber der Müll- und Lieferstraße angehoben und mit einer Mauer abgeschlossen; den Durchlass zur Wohnstraße im Westen gewährt ein Spalier mit Glyzinien. Die diagonale Durchlässigkeit bleibt erhalten, ohne den zentralen, multifunktionalen Bereich zu zerteilen.
Niedrige Mauern und Stangen können für allerlei Spielarten genutzt werden. Das Ballspielgitter wird an den Rand geschoben und durch eine zusätzliche Ballspielecke z.B. für Streetball ergänzt. Baumbestandene Seitenstreifen, wo auch der Kinderspielbereich untergebracht ist, liegen im Schutz der Marktzeilen. Um das Marktamt ist ein Sitzplatz, den Rosen, Lavendel und zwei Zierapfelquartette schmücken. (Text: Landschaftsarchitektinnen)
Das einjährige Beteiligungsverfahren 1997/98 formulierte folgende Anforderungen an den Platz: offen, übersichtlich, flexibel und widerstandsfähig.
Der Platz ist im Osten gegenüber der Müll- und Lieferstraße angehoben und mit einer Mauer abgeschlossen; den Durchlass zur Wohnstraße im Westen gewährt ein Spalier mit Glyzinien. Die diagonale Durchlässigkeit bleibt erhalten, ohne den zentralen, multifunktionalen Bereich zu zerteilen.
Niedrige Mauern und Stangen können für allerlei Spielarten genutzt werden. Das Ballspielgitter wird an den Rand geschoben und durch eine zusätzliche Ballspielecke z.B. für Streetball ergänzt. Baumbestandene Seitenstreifen, wo auch der Kinderspielbereich untergebracht ist, liegen im Schutz der Marktzeilen. Um das Marktamt ist ein Sitzplatz, den Rosen, Lavendel und zwei Zierapfelquartette schmücken. (Text: Landschaftsarchitektinnen)
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