Bauwerk
Studentenwohnhaus
Anton Schweighofer - Wien (A) - 1995
In der Zelle des guten Willens
Wieviel Individualraum braucht der Mensch? 2,30 mal 2,80 mal 3 Meter, lautet Anton Schweighofers Antwort, zu sehen in einem Studentenwohnheim in Wien-Favoriten. Zum Leben genug? Eine Nachfrage.
6. Januar 1996 - Liesbeth Waechter-Böhm
Die Frage ist: Wieviel Individualraum braucht man wirklich? Anton Schweighofers Antwort darauf fiel ziemlich radikal aus. Denn wenn es nach ihm geht, dann kann der räumliche Rucksack, in den jemand sein allerpersönlichstes, intimstes Ich hineinpackt, auch karg bemessen sein, beschränkt auf eine Minimaleinheit mit den Abmessungen 2,30 mal 2,80 Meter Grundfläche und einer Höhe von drei Metern; beschränkt auch auf eine Minimalausstattung, die Tisch und Sessel, Schrank und Stockbett umfaßt, mehr nicht.
Anton Schweighofer hat also im zehnten Wiener Gemeindebezirk ein Studentenheim gebaut. Und wie er mit dieser Aufgabe umgegangen ist, darüber darf man getrost streiten. Denn konventioneller Wohnraum stand ihm dabei offensichtlich nicht vor Augen. Was ihm vorschwebte, war eher eine Modifizierung des Wohngemeinschaftsgedankens, wie er normalerweise nur im Altbau seine praktische Umsetzung erfährt.
Aber fangen wir beim Anfang an: Das Haus wurde auf einem Eckgrundstück in einer Favoritner Wohngegend errichtet. Es steht am Erlachplatz, mit Ausblick auf einen schönen, grünen Parkraum. Daß es sich um kein „gewöhnliches“ Wohnhaus handelt, signalisiert der Bau auf ausgesprochen spektakuläre Weise. Denn er gibt sich „verschleiert“, also gleichzeitig bedeckt und dennoch transparent. Schweighofer hat sein Haus nämlich in Baustahlgitter verpackt. Dieses Baustahlgitter fügt sich nahtlos an die umliegenden Fassaden an und bildet eine fein säuberliche, rechtwinklige Ecke. Das Haus hinter dieser Gitterhaut stellt ein verhältnismäßig normales, wenn auch blaßrosa Putzgesicht zur Schau.
Dazwischengeschoben ist eine Laubengangerschließung, zu deren Sicherung - Schweighofer spricht von „Körperschutz“ im Gegensatz zum Sicht- oder Lärmschutz - das Baustahlgitter dient. Und die Ecke des Baukörpers hinter dem Gitter ist schräg abgeschnitten, sodaß hier ein größerer, frei nutzbaren „Spielraum“ entsteht: ein Treffpunkt? Vielleicht eine Kommunikationsfläche? Darüber läßt sich bei winterlichen Temperaturen noch nicht viel sagen. Halten wir fest: Dieses Haus fällt aus dem Rahmen der umliegenden, überaus heterogenen Bebauung.
Im Inneren, wie gesagt, hat sich Schweighofer eine Neubauvariante des alten Wohngemeinschaftsflairs zum Ziel gesetzt. Das ist nicht einfach - kann es gar nicht sein, wenn man an die Förderungsrichtlinien denkt und daran, daß es bei einem Studentenheim vor allem auch darum geht, daß es preisgünstigen Wohnraum auf Zeit zur Verfügung stellt.
Schweighofer entwickelte also eine individuelle Minimaleinheit in Form einer Koje aus Akustikbetonsteinen, die innen, in der Eremitenzelle, zwar verputzt und weiß gefärbelt, außen aber nackt und roh geblieben sind. Diese Kojen sind auf den jeweiligen Geschoßen zwanglos und unregelmäßig plaziert, sodaß dazwischen viel freie Fläche mit allerhand Winkeln und Ecken übrigblieb.
Ein Gang? Das kann man nicht sagen, denn dann hätte sich der Architekt ja die Laubengangerschließung ersparen können. Außerdem: Für einen Gang ist diese Fläche denn doch zu breit. Nein, hier handelt es sich um jene Neuinterpretation des Gemeinschaftsbereichs, den im Altbau in der Regel das Wohnzimmer und die Küche darstellen. Und tatsächlich sind pro Geschoß jeweils auch gleich mehrere Kücheneinheiten eingebaut, denen jeweils auch mehrere Tische mit Sitzgelegenheiten zugeordnet sind. Das heißt, pro Geschoß wurde die Anzahl der vorhandenen Individualkojen in kleinen Gruppen zusammengefaßt, zu denen immer auch eine solche Küche, eine Naßeinheit und die entsprechende Freifläche gehören. Wo die eine WG aufhört und die nächste anfängt, ist dabei nicht genau auszumachen, Schweighofer hat diese Grenze absichtlich nicht definiert, die Möglichkeit zur räumlichen Teilung ist aber da.
Das Haus umschließt übrigens auch einen kleinen Gartenhof, zu dem auf allen Geschoßen angenehme Loggien orientiert sind. Und im Dachgeschoß gibt es einen sehr gut nutzbaren Gemeinschaftsraum, der allen im Haus zur Verfügung steht. Dort oben wurde das Konzept Schweighofers im Wohnbereich am konsequentesten und daher auch räumlich am interessantesten umgesetzt, weil es von der Wohnebene bis zum Dach praktisch zweigeschoßig durchgeht.
Es ist klar, worauf es dem Architekten bei dieser Arbeit ankam: Er wollte preisgünstige Wohnmöglichkeiten für ein junges Publikum schaffen, ein Raumangebot, das eine mehr unkonventionelle, nicht unbedingt an kleinfamiliären oder gar bourgeoisen Wohnvorstellungen orientierte Nutzung zumindest zuläßt, wenn nicht sogar provoziert. Ein Problem bei diesem Konzept: In einer Wohngemeinschaft tun sich die Leute mehr oder weniger freiwillig zusammen. Und wenn einer auszieht, dann sehen sich die verbliebenen Mitglieder denjenigen genau an, der neu einzieht. Das zweite Problem: Im Altbau sind die Räume wesentlich größer.
Was kann denn so eine Koje wirklich? Sie hat ein Fenster nach draußen, zur Straße, sie hat aber auch eines nach drinnen, zum Gemeinschaftsbereich. Diese Fenster können durch Rollos abgeschottet werden und, denkwürdig genug, sie sind es schon jetzt - und zwar selbst dann, wenn der Bewohner gar nicht drinnen ist. Denn vor die Wahl gestellt, was schwerer wiegt, die Möglichkeit, auch vom Studierplatz aus verfolgen zu können, was draußen geschieht, oder die Unliebsamkeit des ungewollten Einblicks, haben die ersten Bewohner des Hauses ihre Entscheidung auf Anhieb getroffen: gegen den Einblick. Außerdem: So eine Koje ist halt sehr klein, fast unmenschlich klein. Der Tisch steht beim Außenfenster; es gibt Anschlüsse für Telephon, Computer. Aber dieser Komfort täuscht nicht darüber hinweg, daß der Tisch aus seiner Position eigentlich nicht verrückt werden kann, weil das der Minimalzuschnitt des Raumes nicht zuläßt.
Die Koje hat weiße Wände, einen Holzfußboden und an der Wand zum Gemeinschaftsraum einen ein Meter tiefen Einbauschrank, der relativ viel Stauraum bietet. Vor dem Fenster nach drinnen ergibt sich dadurch eine breite Abstellfläche, über dem Fenster ist das Stockbett. Man kann mit Fug und Recht sagen: Noch weniger ginge gar nicht; aber kann man auch sagen: Dieses Wenige ist erträglich?
Das architektonische Konzept ist bestechend, konsequent, rigoros. Und die Atmosphäre auf den einzelnen Wohnetagen hat eine besondere, durchaus rauhe und doch sehr angenehme, freundliche Note: Die Leitungen wurden sichtbar geführt, die Betonsteine der Kojenwände blieben unverputzt, die Betonstützen sind roh; dadurch stellt sich ein durchaus liebenswürdiger Werkstattcharakter ein, alles gibt sich so unprätentiös wie möglich.
Wo Süden ist, da ist der Gartenhof, da sind auch die Loggien. Wo der Platz ist, da sind die Treppen zu den Laubengängen; wo die abgeschnittene Ecke ist, da könnten sich - mit Ausblick auf den Park - spontan Nutzungen entwickeln; und wo die Laubengänge sind, da wird man gesehen und man sieht hinaus, während man geschützt über seinen eigenen, „privaten Gehsteig“ (Schweighofer) zu seinemZimmer geht.
Aber gerade da spießt es sich: Was Schweighofer gebaut hat, das ist eben kein Zimmer. Man muß es Koje nennen - will man nicht bei der Bezeichnung Zelle landen. Und steckt dieses Haus nicht tatsächlich hinter Gittern? Diese letzte Frage ist nicht polemisch gemeint. Etliche der derzeitigen Bewohner tun sich mit der Vergitterung des Lau-benganges schwer. Sie fühlen sich ein wenig wie im Käfig, was so ziemlich das Gegenteil von dem ist, was Schweighofer errei-chen wollte: Er hat Transparenz geplant und für die bauliche Realisierung nach einem preisgünstigen Material gesucht; er hat Signifikanz angestrebt und eine Aussage formulieren wollen, die lesbar macht, daß sein Bau nicht einfach irgendein Wohnhaus ist; diese Intentionen Schweighofers sind architektonisch umgesetzt.
Und doch ist irgendwo Sand in dieser architektonischen Mechanik: Die Reibegeräusche rühren einerseits von der Ahnungslosigkeit der unvorbereiteten Studenten her, für die Gitter keine Schleier und Gitterstäbe kein „Körperschutz“ sind; und sie rühren von der Ahnungslosigkeit des Architekten, für den Studenten aufgeschlossene junge Leute sind, die sich gegen die Konvention wehren und vorurteilslos und risikofreudig ins Abenteuer neuer Lebensformen stürzen. Das ist mitnichten so. Leider.
Anton Schweighofer hat also im zehnten Wiener Gemeindebezirk ein Studentenheim gebaut. Und wie er mit dieser Aufgabe umgegangen ist, darüber darf man getrost streiten. Denn konventioneller Wohnraum stand ihm dabei offensichtlich nicht vor Augen. Was ihm vorschwebte, war eher eine Modifizierung des Wohngemeinschaftsgedankens, wie er normalerweise nur im Altbau seine praktische Umsetzung erfährt.
Aber fangen wir beim Anfang an: Das Haus wurde auf einem Eckgrundstück in einer Favoritner Wohngegend errichtet. Es steht am Erlachplatz, mit Ausblick auf einen schönen, grünen Parkraum. Daß es sich um kein „gewöhnliches“ Wohnhaus handelt, signalisiert der Bau auf ausgesprochen spektakuläre Weise. Denn er gibt sich „verschleiert“, also gleichzeitig bedeckt und dennoch transparent. Schweighofer hat sein Haus nämlich in Baustahlgitter verpackt. Dieses Baustahlgitter fügt sich nahtlos an die umliegenden Fassaden an und bildet eine fein säuberliche, rechtwinklige Ecke. Das Haus hinter dieser Gitterhaut stellt ein verhältnismäßig normales, wenn auch blaßrosa Putzgesicht zur Schau.
Dazwischengeschoben ist eine Laubengangerschließung, zu deren Sicherung - Schweighofer spricht von „Körperschutz“ im Gegensatz zum Sicht- oder Lärmschutz - das Baustahlgitter dient. Und die Ecke des Baukörpers hinter dem Gitter ist schräg abgeschnitten, sodaß hier ein größerer, frei nutzbaren „Spielraum“ entsteht: ein Treffpunkt? Vielleicht eine Kommunikationsfläche? Darüber läßt sich bei winterlichen Temperaturen noch nicht viel sagen. Halten wir fest: Dieses Haus fällt aus dem Rahmen der umliegenden, überaus heterogenen Bebauung.
Im Inneren, wie gesagt, hat sich Schweighofer eine Neubauvariante des alten Wohngemeinschaftsflairs zum Ziel gesetzt. Das ist nicht einfach - kann es gar nicht sein, wenn man an die Förderungsrichtlinien denkt und daran, daß es bei einem Studentenheim vor allem auch darum geht, daß es preisgünstigen Wohnraum auf Zeit zur Verfügung stellt.
Schweighofer entwickelte also eine individuelle Minimaleinheit in Form einer Koje aus Akustikbetonsteinen, die innen, in der Eremitenzelle, zwar verputzt und weiß gefärbelt, außen aber nackt und roh geblieben sind. Diese Kojen sind auf den jeweiligen Geschoßen zwanglos und unregelmäßig plaziert, sodaß dazwischen viel freie Fläche mit allerhand Winkeln und Ecken übrigblieb.
Ein Gang? Das kann man nicht sagen, denn dann hätte sich der Architekt ja die Laubengangerschließung ersparen können. Außerdem: Für einen Gang ist diese Fläche denn doch zu breit. Nein, hier handelt es sich um jene Neuinterpretation des Gemeinschaftsbereichs, den im Altbau in der Regel das Wohnzimmer und die Küche darstellen. Und tatsächlich sind pro Geschoß jeweils auch gleich mehrere Kücheneinheiten eingebaut, denen jeweils auch mehrere Tische mit Sitzgelegenheiten zugeordnet sind. Das heißt, pro Geschoß wurde die Anzahl der vorhandenen Individualkojen in kleinen Gruppen zusammengefaßt, zu denen immer auch eine solche Küche, eine Naßeinheit und die entsprechende Freifläche gehören. Wo die eine WG aufhört und die nächste anfängt, ist dabei nicht genau auszumachen, Schweighofer hat diese Grenze absichtlich nicht definiert, die Möglichkeit zur räumlichen Teilung ist aber da.
Das Haus umschließt übrigens auch einen kleinen Gartenhof, zu dem auf allen Geschoßen angenehme Loggien orientiert sind. Und im Dachgeschoß gibt es einen sehr gut nutzbaren Gemeinschaftsraum, der allen im Haus zur Verfügung steht. Dort oben wurde das Konzept Schweighofers im Wohnbereich am konsequentesten und daher auch räumlich am interessantesten umgesetzt, weil es von der Wohnebene bis zum Dach praktisch zweigeschoßig durchgeht.
Es ist klar, worauf es dem Architekten bei dieser Arbeit ankam: Er wollte preisgünstige Wohnmöglichkeiten für ein junges Publikum schaffen, ein Raumangebot, das eine mehr unkonventionelle, nicht unbedingt an kleinfamiliären oder gar bourgeoisen Wohnvorstellungen orientierte Nutzung zumindest zuläßt, wenn nicht sogar provoziert. Ein Problem bei diesem Konzept: In einer Wohngemeinschaft tun sich die Leute mehr oder weniger freiwillig zusammen. Und wenn einer auszieht, dann sehen sich die verbliebenen Mitglieder denjenigen genau an, der neu einzieht. Das zweite Problem: Im Altbau sind die Räume wesentlich größer.
Was kann denn so eine Koje wirklich? Sie hat ein Fenster nach draußen, zur Straße, sie hat aber auch eines nach drinnen, zum Gemeinschaftsbereich. Diese Fenster können durch Rollos abgeschottet werden und, denkwürdig genug, sie sind es schon jetzt - und zwar selbst dann, wenn der Bewohner gar nicht drinnen ist. Denn vor die Wahl gestellt, was schwerer wiegt, die Möglichkeit, auch vom Studierplatz aus verfolgen zu können, was draußen geschieht, oder die Unliebsamkeit des ungewollten Einblicks, haben die ersten Bewohner des Hauses ihre Entscheidung auf Anhieb getroffen: gegen den Einblick. Außerdem: So eine Koje ist halt sehr klein, fast unmenschlich klein. Der Tisch steht beim Außenfenster; es gibt Anschlüsse für Telephon, Computer. Aber dieser Komfort täuscht nicht darüber hinweg, daß der Tisch aus seiner Position eigentlich nicht verrückt werden kann, weil das der Minimalzuschnitt des Raumes nicht zuläßt.
Die Koje hat weiße Wände, einen Holzfußboden und an der Wand zum Gemeinschaftsraum einen ein Meter tiefen Einbauschrank, der relativ viel Stauraum bietet. Vor dem Fenster nach drinnen ergibt sich dadurch eine breite Abstellfläche, über dem Fenster ist das Stockbett. Man kann mit Fug und Recht sagen: Noch weniger ginge gar nicht; aber kann man auch sagen: Dieses Wenige ist erträglich?
Das architektonische Konzept ist bestechend, konsequent, rigoros. Und die Atmosphäre auf den einzelnen Wohnetagen hat eine besondere, durchaus rauhe und doch sehr angenehme, freundliche Note: Die Leitungen wurden sichtbar geführt, die Betonsteine der Kojenwände blieben unverputzt, die Betonstützen sind roh; dadurch stellt sich ein durchaus liebenswürdiger Werkstattcharakter ein, alles gibt sich so unprätentiös wie möglich.
Wo Süden ist, da ist der Gartenhof, da sind auch die Loggien. Wo der Platz ist, da sind die Treppen zu den Laubengängen; wo die abgeschnittene Ecke ist, da könnten sich - mit Ausblick auf den Park - spontan Nutzungen entwickeln; und wo die Laubengänge sind, da wird man gesehen und man sieht hinaus, während man geschützt über seinen eigenen, „privaten Gehsteig“ (Schweighofer) zu seinemZimmer geht.
Aber gerade da spießt es sich: Was Schweighofer gebaut hat, das ist eben kein Zimmer. Man muß es Koje nennen - will man nicht bei der Bezeichnung Zelle landen. Und steckt dieses Haus nicht tatsächlich hinter Gittern? Diese letzte Frage ist nicht polemisch gemeint. Etliche der derzeitigen Bewohner tun sich mit der Vergitterung des Lau-benganges schwer. Sie fühlen sich ein wenig wie im Käfig, was so ziemlich das Gegenteil von dem ist, was Schweighofer errei-chen wollte: Er hat Transparenz geplant und für die bauliche Realisierung nach einem preisgünstigen Material gesucht; er hat Signifikanz angestrebt und eine Aussage formulieren wollen, die lesbar macht, daß sein Bau nicht einfach irgendein Wohnhaus ist; diese Intentionen Schweighofers sind architektonisch umgesetzt.
Und doch ist irgendwo Sand in dieser architektonischen Mechanik: Die Reibegeräusche rühren einerseits von der Ahnungslosigkeit der unvorbereiteten Studenten her, für die Gitter keine Schleier und Gitterstäbe kein „Körperschutz“ sind; und sie rühren von der Ahnungslosigkeit des Architekten, für den Studenten aufgeschlossene junge Leute sind, die sich gegen die Konvention wehren und vorurteilslos und risikofreudig ins Abenteuer neuer Lebensformen stürzen. Das ist mitnichten so. Leider.
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