Bauwerk
Arztpraxis
Wolfgang Feyferlik - Neudau (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
Die ursprüngliche Idee des Umbaus einer bestehenden Praxis, endete schließlich im Neuentwurf eines Zubaus. Gedacht ist der Neubau als Gemeinschaft zweier praktischer Ärzte. Der Neubau steht frei, ist ebenerdig und in Leichtbauweise gehalten - eine Stahlrahmenkonstruktion mit dazwischenliegenden vorgefertigten Holzelementen oder fallweise deckenhohen Isolierverglasungen davor.
Die holzverschalte, geschlossene Front bildet den Abschluß zum Garten, die Verbindung zum Wohnhaus erfolgt über einen überdachten Zugang. Das Dach aus Holzträgern ist fast flach und mit einer Folienhaut überzogen. Im Grunde setzt sich der Zubau aus zwei parallel stehenden flachen Baukörpern zusammen, die, entlang der Achse der Erschließung, gegeneinander verschoben sind. Ein Verglasungsband in 2,26 m Höhe zieht sich über alle geschlossenen Außenwandteile weiter.
Der ganze Bau ist flexibel gehalten: Alle Trennwände sind demontierbar, der einfach lackierte Estrichboden und die Decke aus Birkenholzpaneelen ist einheitlich durchgezogen und die vorgefertigten Kassetten der geschlossenen Wandelemente können ausgetauscht werden.
Die holzverschalte, geschlossene Front bildet den Abschluß zum Garten, die Verbindung zum Wohnhaus erfolgt über einen überdachten Zugang. Das Dach aus Holzträgern ist fast flach und mit einer Folienhaut überzogen. Im Grunde setzt sich der Zubau aus zwei parallel stehenden flachen Baukörpern zusammen, die, entlang der Achse der Erschließung, gegeneinander verschoben sind. Ein Verglasungsband in 2,26 m Höhe zieht sich über alle geschlossenen Außenwandteile weiter.
Der ganze Bau ist flexibel gehalten: Alle Trennwände sind demontierbar, der einfach lackierte Estrichboden und die Decke aus Birkenholzpaneelen ist einheitlich durchgezogen und die vorgefertigten Kassetten der geschlossenen Wandelemente können ausgetauscht werden.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Familie Doppelhofer
Doppelhofer
Tragwerksplanung
Fotografie