Bauwerk
Schiffstation
Schluder - Kastner, Dietrich | Untertrifaller - Hard (A) - 1993
14. September 2003 - Az W
Der ursprünglich geplante Standort für das Hafengebäude wurde geändert und das Architektenteam reduzierte sich auf Kastner und Untertrifaller.
Eine Beton-Gras-Stein-Straße führt zu einer Art zweigeschossigen Box, einem Skelettbau aus Fichtenleimholz mit hinterlüfteten, blau gestrichenen Duri-Paneelplatten. Im Erdgeschoss befinden sich Zoll, die Vorbereitungsküche für den Raddampfer am Bodensee, öffentliche WCs und die Ticketausgabe, im ersten Stock ist die See-Gendarmerie untergebracht.
Die Wartezone für die Fahrgäste des Raddampfers „Hohentwiel“ bildet ein, auf schlanken runden Stahlpilonen aufsitzendes Wellblechdach. Dessen Breitseite entspricht der Schmalseite der „Blauen Box“, aber höher als diese und vor allem länger, weist sie dem Bau definitiv seine Rangordnung zu.
Eine Beton-Gras-Stein-Straße führt zu einer Art zweigeschossigen Box, einem Skelettbau aus Fichtenleimholz mit hinterlüfteten, blau gestrichenen Duri-Paneelplatten. Im Erdgeschoss befinden sich Zoll, die Vorbereitungsküche für den Raddampfer am Bodensee, öffentliche WCs und die Ticketausgabe, im ersten Stock ist die See-Gendarmerie untergebracht.
Die Wartezone für die Fahrgäste des Raddampfers „Hohentwiel“ bildet ein, auf schlanken runden Stahlpilonen aufsitzendes Wellblechdach. Dessen Breitseite entspricht der Schmalseite der „Blauen Box“, aber höher als diese und vor allem länger, weist sie dem Bau definitiv seine Rangordnung zu.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Gemeinde Hard
Tragwerksplanung
Fotografie