Bauwerk
Gendarmerie-Grenzkontrollstelle Nickelsdorf
Ernst Giselbrecht - Nickelsdorf (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Der Hauptgrund für diesen Bau war das Schengener Abkommen, aufgrund dessen an den Aussengrenzen der EU zusätzliche neue Gendarmerieposten aufgestellt werden mussten. Der Bau ist zweihüftig organisiert, in seiner Erschließungsachse längs verschoben, wobei dieser Verkehrsweg, großzügig verglast und mit dunklem Blech verkleidet, zwischen die beiden weißen Längsbauten eingeschoben ist.
Die Fassade ist vorgehängt, aus beschichtetem Blech mit horizontal laufenden offenen Fugen für die Hinterlüftung. Vor den durchlaufenden Fensterbändern, in zwei Bahnen angeordnet, befinden sich jeweils zwei Klappen - übereinander angebracht und nach oben aufklappbar - wodurch man, durch Schließung dieser Klappen, die Fassade völlig fensterfrei gestalten kann.
Konstruktion: Stahlskelettbau mit eingehängten Betonplatten als Deckenkonstruktion und vorgehängten Betonfertigteilen. Vorgehängte Fassade aus beschichtetem Blech.
Die Fassade ist vorgehängt, aus beschichtetem Blech mit horizontal laufenden offenen Fugen für die Hinterlüftung. Vor den durchlaufenden Fensterbändern, in zwei Bahnen angeordnet, befinden sich jeweils zwei Klappen - übereinander angebracht und nach oben aufklappbar - wodurch man, durch Schließung dieser Klappen, die Fassade völlig fensterfrei gestalten kann.
Konstruktion: Stahlskelettbau mit eingehängten Betonplatten als Deckenkonstruktion und vorgehängten Betonfertigteilen. Vorgehängte Fassade aus beschichtetem Blech.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig