Bauwerk
Sargfabrik - Wohnheim Matznergasse
BKK-2 - Wien (A) - 1996
Freier Blick ins Schlafgemach
Ein Gemeinschaftsprojekt setzt in sozialer und architektonischer Hinsicht neue Maßstäbe: das „Wohnheim“ von BKK-2 auf demGelände einer alten Sargfabrik in Wien-Penzing.
31. August 1996 - Liesbeth Waechter-Böhm
Das leuchtende Orange an den Fassaden des „Wohnheims“ Sargfabrik morst seine Botschaft unmißverständlich ins benachbarte Quartier: Etwas Besonderes liegt vor, und wer will, ist eingeladen, daran teilzuhaben. Man glaubt es kaum, aber auch Architektur vermag Optimismus auszustrahlen. Beim „Wohnheim“ Sargfabrik ist man direkt mit diesem Sachverhalt konfrontiert. Und diese Konfrontation ist gar nicht unangenehm, wiewohl sie einem gerade in bezug auf die „normalen“ städtischen Wohnformen zu denken gibt. Es steht einem die gebaute Frage vor Augen, ob es mit all den landläufigen Vorstellungen über das Wohnen tatsächlich seine Richtigkeit hat.
Dabei geht es dicht zu auf dem Gelände der alten Sargfabrik - und überaus urban. Trotzdem ist sofort klar, daß hier keine alltäglichen Qualitäten vorliegen. Die Devise „Gemeinschaft vor Individualität“ mag sich architektonisch nicht eins zu eins darstellen lassen, aber sie teilt sich mit, wenn sie sich nicht sogar indirekt visuell vermittelt. Wenn man das Gelände von der Goldschlagstraße her betritt, kommt man zunächst am Kaffeehaus vorbei. Es ist zweigeschoßig und vermittelt mit seiner großflächigen Verglasung einen speziellen Drive.
Dann kommt man linker Hand durch ein Foyer hinunter in einen Veranstaltungssaal. Vom Weg aus sieht man schon Laubengänge und die schräg nach außen gekippten, betonierten und an den Schmalseiten verglasten Balkonbrüstungen, die einmal zu Ikonen dieses Projekts werden dürften. Man passiert den Abgang zum Bad, das eine Palette von Möglichkeiten bietet: Schwimmkanal, Sauna, Wannen, ein türkisches Bad. Ein erster Freiraum tut sich auf: darin ein großes Wasserbecken mit zwei formal eigenwilligen Elementen - den Oberlichten des darunter liegenden Bades.
Ginge man in eines der Häuser und auf einen der Laubengänge, könnte man in das Badezimmer eines der Bewohner schauen. Oder in das Schlafzimmer. Denn es handelt sich um ein Mitbestimmungsprojekt im Wortsinn: Die beliebig addierbare zweigeschoßige Minimaleinheit - die „Box“ - wurde von den Bewohnern nach individuellen Vorstellungen interpretiert. Dabei hat man auf Architektenseite zwar darauf geachtet, daß keine funktionell falschen Grundrisse zustande kamen, aber der Spielraum für unkonventionelle Lösungen blieb.
Irgendwo ragt eine Reminiszenz an die Sargfabrik empor: das weißgestrichene Backstein-Mauerwerk des Schornsteins. Der Weg wird schmäler und breiter - wie es die Grundstücksgrenze und die Bebauung der Nachbarschaft erlauben. Schweift man ab, kommt man zu einem baumbestandenen Hof; geht man weiter, landet man hinter dem alten Zinshaus, das ebenfalls einer orangefarbenen Oberflächenbehandlung unterzogen wurde, beim Eingang in der Matznergasse.
Was man nicht sieht: Die Vorgeschichte des Projekts reicht bis in die achtziger Jahre zurück. Damals tat sich eine Gruppe von Leuten zusammen und kaufte die Sargfabrik. Eine erste Planung sah die Erhaltung der Produktionshalle vor und Wohnbauten, die in dieser mit ihrem Backsteinmauerwerk atmosphärisch reizvollen Halle hätten stattfinden sollen. Um diese zu erhalten, wurde ein entscheidender Nachteil in Kauf genommen: Die Wohnungen im hinteren Bauteil wären in die Halle hinein orientiert gewesen. Dieses ganz normale, geförderte Wohnbauprojekt wurde erst genehmigt, dann vom Verwaltungsgerichtshof beeinsprucht.
Seit Beginn der zweiten Planungsphase stellte sich die Frage, ob man die Backsteinarchitektur der Sargfabrik überhaupt erhalten solle; und es ging auch um Möglichkeiten zur Bewältigung eingefahrener Konventionen in Sachen Wohnbauförderung. So kam es zur Entwicklung einer geradezu genialen Strategie: Der Verein, die Eigentümergemeinschaft, entschied sich für die Errichtung eines „Wohnheims“. Das brachte aus herkömmlicher Sicht einen entscheidenden Nachteil: Niemand ist Eigentümer der von ihm genutzten Wohneinheit - Eigentümer ist ausschließlich der Verein. Es gab aber auch einen Vorteil: Es wurden all jene Gemeinschaftseinrichtungen gefördert, die jetzt aus dem „Wohnheim“ etwas so Besonderes machen.
Beschäftigen wir uns mit der gebauten dritten Planungsvariante. Diese macht sichtbar, was niemand wissen will: Wohnen läßt sich nicht verordnen. Die Regeln, die wir in bezug auf Grundrißlösungen für gegeben erachten, werden obsolet, wenn wir mit den Wünschen individueller Nutzer konfrontiert sind. Hier zeigt sich, daß es manchem gar nichts ausmacht, wenn sein Badezimmer direkt am Laubengang liegt; der Mehrwert, den ihm diese ungewöhnliche Grundrißorganisation bringt, ist ihm diesen Einsatz wert. Und es zeigt sich auch, daß es diesen Leuten auf etwas nur sehr nebenbei ankommt, was normalerweise zu den unantastbaren Geboten des Wohnbaus gehört - auf die verbriefte Intimität.
Frappant sind die Offenheit, die diese Architektur vermittelt, die Ungeniertheit, mit der sie Einblicke in den individuellen Wohnbereich erlaubt. In dieser Hinsicht wird mit dem Projekt nicht nur eine Lektion theoretisch formuliert, sondern auch pragmatisch umgesetzt. Zu den architektonisch wesentlichen Ausgangsüberlegungen der dritten Planungsvariante gehört, daß man weitgehend bei den Beschlüssen geblieben ist.
Und dies, obwohl die Entscheidung längst zugunsten des Abbruchs der alten Werkhalle und eines kompletten Neubaus gefallen war. Die Architekten behielten die ursprüngliche Bebauungsstruktur im großen und ganzen bei. Und damit die Stellung der Baukörper, den Raster von 4,80 Metern und die knappe Raumhöhe von 2,26 Metern. Darin drückt sich auch die bekannte Auffassung des BKK-2 aus, daß gewisse Festschreibungen der Bauordnung Richtwerte, aber keine absoluten Wahrheiten sind: Wenn man richtig damit umgeht, sind in Nebenräumen extrem niedrige Raumhöhen verkraftbar, nur müssen dafür im Wohnbereich entsprechende Lufträume für die nötige Differenzierung sorgen. Dabei ist die Raumhöhe nicht bloß ein eigenwilliges Statement der Architekten - sie hat ihre Begründung in der Ausgangsplanung: Ursprünglich sollte eine Decke der Produktionshalle erhalten bleiben - da kam eben nur eine Raumhöhe von 2,26 Metern plus Geschoßdecke in Frage. Dann entschied man sich für den Abbruch der Halle, aber vom Konzept dieser Raumhöhe wollte sich niemand mehr lösen.
Daß diese Maßnahme kein Fehler war, ist auch für den Außenstehenden überprüfbar: Atmosphärisch ist einfach alles in Ordnung. Und die Möglichkeiten, die diese Anlage ihren Bewohnern bietet, sind schlichtweg überwältigend. Mit Restaurant, Seminarräumen, Veranstaltungssaal und Bad sind 2000 Quadratmeter Gemeinschaftsfläche vorhanden. Im Bauteil an der Goldschlagstraße wurde ein Kinderzentrum eingerichtet. In der Nachbarschaft der „Heimküche“ gibt es auf knapp 400 Quadratmetern eine Wohneinheit für eine Wohngemeinschaft. Die ausgedehnte Dachbegrünung bietet vom Steingarten bis zum Gemüsebeet alles, was sich der Hobbygärtner nur wünschen kann.
Natürlich ließe sich viel über die Architektur sagen, obwohl es zu ihrem sprachlichen Ausdruck gehört, daß sie sich auf Detailmalerei erst gar nicht einläßt. In der Sargfabrik wird formal mit der Addition und Repetition gleicher Elemente Wirkung erzielt. Erwähnenswert sind die kühn nach außen gekippten Betonbrüstungen der Balkone mit verglaster Schmalseite. Das BKK-2 pflegt solche formalen Entscheidungen in der Regel nicht rein geschmacklich, sondern sachlich zu begründen. Daß die Fensterflächen bündig in der Fassade sitzen, soll dieser Lesart zufolge den Baukörper ruhiger machen. Um dieser Wirkung willen wurde eine Vielzahl von Silikonfugen riskiert, über deren Dauerhaftigkeit es unterschiedliche Auffassungen gibt. Die an den Rücklauf der Fernwärme angeschlossene Niedrigtemperatur-Wandheizung ist eine hier erstmals in großem Umfang eingesetzte Technologie. Wo inhaltlich soviel Neues dahintersteckt, sollte man auch bei der baulichen Umsetzung etwas probieren dürfen. Von der gestalterischen Lösung her zählt vor allem das Bad zum Feinsten, was diese Gegend zu bieten hat.
Mit dem „Wohnheim“ Sargfabrik wurde sowohl in sozialer und konzeptueller als auch in architektonischer Hinsicht ein neuer Maßstab in Sachen Wohnen gesetzt. Auf die künftige Entwicklung des Projekts darf man gespannt sein. Sicher scheint, daß sich schon in allernächster Zukunft Soziologen und all jene, die sich dem Thema Wohnbau forschend nähern, damit befassen werden.
Dabei geht es dicht zu auf dem Gelände der alten Sargfabrik - und überaus urban. Trotzdem ist sofort klar, daß hier keine alltäglichen Qualitäten vorliegen. Die Devise „Gemeinschaft vor Individualität“ mag sich architektonisch nicht eins zu eins darstellen lassen, aber sie teilt sich mit, wenn sie sich nicht sogar indirekt visuell vermittelt. Wenn man das Gelände von der Goldschlagstraße her betritt, kommt man zunächst am Kaffeehaus vorbei. Es ist zweigeschoßig und vermittelt mit seiner großflächigen Verglasung einen speziellen Drive.
Dann kommt man linker Hand durch ein Foyer hinunter in einen Veranstaltungssaal. Vom Weg aus sieht man schon Laubengänge und die schräg nach außen gekippten, betonierten und an den Schmalseiten verglasten Balkonbrüstungen, die einmal zu Ikonen dieses Projekts werden dürften. Man passiert den Abgang zum Bad, das eine Palette von Möglichkeiten bietet: Schwimmkanal, Sauna, Wannen, ein türkisches Bad. Ein erster Freiraum tut sich auf: darin ein großes Wasserbecken mit zwei formal eigenwilligen Elementen - den Oberlichten des darunter liegenden Bades.
Ginge man in eines der Häuser und auf einen der Laubengänge, könnte man in das Badezimmer eines der Bewohner schauen. Oder in das Schlafzimmer. Denn es handelt sich um ein Mitbestimmungsprojekt im Wortsinn: Die beliebig addierbare zweigeschoßige Minimaleinheit - die „Box“ - wurde von den Bewohnern nach individuellen Vorstellungen interpretiert. Dabei hat man auf Architektenseite zwar darauf geachtet, daß keine funktionell falschen Grundrisse zustande kamen, aber der Spielraum für unkonventionelle Lösungen blieb.
Irgendwo ragt eine Reminiszenz an die Sargfabrik empor: das weißgestrichene Backstein-Mauerwerk des Schornsteins. Der Weg wird schmäler und breiter - wie es die Grundstücksgrenze und die Bebauung der Nachbarschaft erlauben. Schweift man ab, kommt man zu einem baumbestandenen Hof; geht man weiter, landet man hinter dem alten Zinshaus, das ebenfalls einer orangefarbenen Oberflächenbehandlung unterzogen wurde, beim Eingang in der Matznergasse.
Was man nicht sieht: Die Vorgeschichte des Projekts reicht bis in die achtziger Jahre zurück. Damals tat sich eine Gruppe von Leuten zusammen und kaufte die Sargfabrik. Eine erste Planung sah die Erhaltung der Produktionshalle vor und Wohnbauten, die in dieser mit ihrem Backsteinmauerwerk atmosphärisch reizvollen Halle hätten stattfinden sollen. Um diese zu erhalten, wurde ein entscheidender Nachteil in Kauf genommen: Die Wohnungen im hinteren Bauteil wären in die Halle hinein orientiert gewesen. Dieses ganz normale, geförderte Wohnbauprojekt wurde erst genehmigt, dann vom Verwaltungsgerichtshof beeinsprucht.
Seit Beginn der zweiten Planungsphase stellte sich die Frage, ob man die Backsteinarchitektur der Sargfabrik überhaupt erhalten solle; und es ging auch um Möglichkeiten zur Bewältigung eingefahrener Konventionen in Sachen Wohnbauförderung. So kam es zur Entwicklung einer geradezu genialen Strategie: Der Verein, die Eigentümergemeinschaft, entschied sich für die Errichtung eines „Wohnheims“. Das brachte aus herkömmlicher Sicht einen entscheidenden Nachteil: Niemand ist Eigentümer der von ihm genutzten Wohneinheit - Eigentümer ist ausschließlich der Verein. Es gab aber auch einen Vorteil: Es wurden all jene Gemeinschaftseinrichtungen gefördert, die jetzt aus dem „Wohnheim“ etwas so Besonderes machen.
Beschäftigen wir uns mit der gebauten dritten Planungsvariante. Diese macht sichtbar, was niemand wissen will: Wohnen läßt sich nicht verordnen. Die Regeln, die wir in bezug auf Grundrißlösungen für gegeben erachten, werden obsolet, wenn wir mit den Wünschen individueller Nutzer konfrontiert sind. Hier zeigt sich, daß es manchem gar nichts ausmacht, wenn sein Badezimmer direkt am Laubengang liegt; der Mehrwert, den ihm diese ungewöhnliche Grundrißorganisation bringt, ist ihm diesen Einsatz wert. Und es zeigt sich auch, daß es diesen Leuten auf etwas nur sehr nebenbei ankommt, was normalerweise zu den unantastbaren Geboten des Wohnbaus gehört - auf die verbriefte Intimität.
Frappant sind die Offenheit, die diese Architektur vermittelt, die Ungeniertheit, mit der sie Einblicke in den individuellen Wohnbereich erlaubt. In dieser Hinsicht wird mit dem Projekt nicht nur eine Lektion theoretisch formuliert, sondern auch pragmatisch umgesetzt. Zu den architektonisch wesentlichen Ausgangsüberlegungen der dritten Planungsvariante gehört, daß man weitgehend bei den Beschlüssen geblieben ist.
Und dies, obwohl die Entscheidung längst zugunsten des Abbruchs der alten Werkhalle und eines kompletten Neubaus gefallen war. Die Architekten behielten die ursprüngliche Bebauungsstruktur im großen und ganzen bei. Und damit die Stellung der Baukörper, den Raster von 4,80 Metern und die knappe Raumhöhe von 2,26 Metern. Darin drückt sich auch die bekannte Auffassung des BKK-2 aus, daß gewisse Festschreibungen der Bauordnung Richtwerte, aber keine absoluten Wahrheiten sind: Wenn man richtig damit umgeht, sind in Nebenräumen extrem niedrige Raumhöhen verkraftbar, nur müssen dafür im Wohnbereich entsprechende Lufträume für die nötige Differenzierung sorgen. Dabei ist die Raumhöhe nicht bloß ein eigenwilliges Statement der Architekten - sie hat ihre Begründung in der Ausgangsplanung: Ursprünglich sollte eine Decke der Produktionshalle erhalten bleiben - da kam eben nur eine Raumhöhe von 2,26 Metern plus Geschoßdecke in Frage. Dann entschied man sich für den Abbruch der Halle, aber vom Konzept dieser Raumhöhe wollte sich niemand mehr lösen.
Daß diese Maßnahme kein Fehler war, ist auch für den Außenstehenden überprüfbar: Atmosphärisch ist einfach alles in Ordnung. Und die Möglichkeiten, die diese Anlage ihren Bewohnern bietet, sind schlichtweg überwältigend. Mit Restaurant, Seminarräumen, Veranstaltungssaal und Bad sind 2000 Quadratmeter Gemeinschaftsfläche vorhanden. Im Bauteil an der Goldschlagstraße wurde ein Kinderzentrum eingerichtet. In der Nachbarschaft der „Heimküche“ gibt es auf knapp 400 Quadratmetern eine Wohneinheit für eine Wohngemeinschaft. Die ausgedehnte Dachbegrünung bietet vom Steingarten bis zum Gemüsebeet alles, was sich der Hobbygärtner nur wünschen kann.
Natürlich ließe sich viel über die Architektur sagen, obwohl es zu ihrem sprachlichen Ausdruck gehört, daß sie sich auf Detailmalerei erst gar nicht einläßt. In der Sargfabrik wird formal mit der Addition und Repetition gleicher Elemente Wirkung erzielt. Erwähnenswert sind die kühn nach außen gekippten Betonbrüstungen der Balkone mit verglaster Schmalseite. Das BKK-2 pflegt solche formalen Entscheidungen in der Regel nicht rein geschmacklich, sondern sachlich zu begründen. Daß die Fensterflächen bündig in der Fassade sitzen, soll dieser Lesart zufolge den Baukörper ruhiger machen. Um dieser Wirkung willen wurde eine Vielzahl von Silikonfugen riskiert, über deren Dauerhaftigkeit es unterschiedliche Auffassungen gibt. Die an den Rücklauf der Fernwärme angeschlossene Niedrigtemperatur-Wandheizung ist eine hier erstmals in großem Umfang eingesetzte Technologie. Wo inhaltlich soviel Neues dahintersteckt, sollte man auch bei der baulichen Umsetzung etwas probieren dürfen. Von der gestalterischen Lösung her zählt vor allem das Bad zum Feinsten, was diese Gegend zu bieten hat.
Mit dem „Wohnheim“ Sargfabrik wurde sowohl in sozialer und konzeptueller als auch in architektonischer Hinsicht ein neuer Maßstab in Sachen Wohnen gesetzt. Auf die künftige Entwicklung des Projekts darf man gespannt sein. Sicher scheint, daß sich schon in allernächster Zukunft Soziologen und all jene, die sich dem Thema Wohnbau forschend nähern, damit befassen werden.
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