Bauwerk
Stadtfeuerwehr Oberwart
Hans Gangoly - Oberwart (A) - 1995
21. Oktober 2001 - Az W
Am Übergang vom historischen Ortskern zu den neuen Siedlungsgebieten markiert das Feuerwehrhaus eine besondere städtebauliche Position.
Fahrzeughalle, Mannschaftsräume, Schlauchturm und Verwaltungs/Kommandobereich sind in vier regelmäßige, doch ganz verschiedene Kuben gepackt.
Der Turm bildet den vom Hauptbau abgesetzten Fokus des Areals, kontrastiert vom optisch hochgehobenen, horizontalen Prisma des Büro- und Erschließungsbereiches.
Mit der geschoßhohen Beschriftung am Mannschaftstrakt erhält die Anlage zusätzliche Signalwirkung. Reibungslose Funktionsabläufe, forcierte Transparenz, Übersichtlichkeit, bündige Detaillierung, straffe Geometrie - und dosierte Emotion an strategischen Punkten unterstreichen die öffentliche Stellung und brisante Bedeutung des Gebäudes für die Kommune. (Text: Otto Kapfinger)
Fahrzeughalle, Mannschaftsräume, Schlauchturm und Verwaltungs/Kommandobereich sind in vier regelmäßige, doch ganz verschiedene Kuben gepackt.
Der Turm bildet den vom Hauptbau abgesetzten Fokus des Areals, kontrastiert vom optisch hochgehobenen, horizontalen Prisma des Büro- und Erschließungsbereiches.
Mit der geschoßhohen Beschriftung am Mannschaftstrakt erhält die Anlage zusätzliche Signalwirkung. Reibungslose Funktionsabläufe, forcierte Transparenz, Übersichtlichkeit, bündige Detaillierung, straffe Geometrie - und dosierte Emotion an strategischen Punkten unterstreichen die öffentliche Stellung und brisante Bedeutung des Gebäudes für die Kommune. (Text: Otto Kapfinger)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Gemeinde Oberwart
Stadtgemeinde Oberwart
Tragwerksplanung
Fotografie