Bauwerk

solar skeleton
driendl*architects - Mieders (A) - 1996
solar skeleton, Foto: James H. Morris
solar skeleton, Foto: James H. Morris
solar skeleton, Foto: James H. Morris
14. September 2003 - Az W
Da sich das Haus in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße befindet, setzte Driendl das Haus in eine Mulde, indem er als eine Art Lärm- und Abgasschutz dem zur Straße hin abfallenden Grundstück einen Erdwall entgegensetzte. Das Raumprogramm ist offen, das heißt, daß die einzelnen Räume nicht voneinander getrennt sind, sondern eine Vernetzung der Funktionen stattfindet.
Tragwerkskonstruktion aus massiv verdübeltem Schnittholz. Driendl entwarf ebenfalls Teile des Mobiliars wie z.B. einen hängenden Archivschrank aus Metall für „Ablage und Stauraum“.

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Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien

Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzigwelzig[at]azw.at

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