Bauwerk
Helmut Lang - Boutique
Gustav Pichelmann - Wien (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Die Eingangsfassade ist klassisch einfach, eine Holzrahmen-Glastür mit links und rechts angelegten hohen rechteckigen Fenstern, darüber eine Markise.
Die Eingangsgerade des L-förmigen Grundrisses geht weit ins Ladeninnere vor, wobei die tragenden Pfeiler als raumgliedernde Elemente dienen. Das einzige Möbelstück ist eine große Theke - schwarz mit weißem Marmorglas als Oberfläche -, die mitten im Raum steht und mehrere Zwecke erfüllt: Ladentisch, Kommode, Kassabereich, Ablage, etc. Im hinteren Teil des Lokals befinden sich die großzügigen Umkleidekabinen, die von oben - einem ehemaligen Lichthof - natürliches Licht empfangen. Dort, wo sich an den Wänden keine Regale bzw. Kleiderstangen befinden, übernehmen überdimensionale MDF-Platten, schwarz eingefärbt, die Wandverkleidung.
Einzige „Farben“ des Geschäftslokals: schwarz und weiß. Pichelmann baute ebenfalls die Filialen von Modedesigner Helmut Lang in Nagoya, Kyoto, Tokyo und Osaka.
Die Eingangsgerade des L-förmigen Grundrisses geht weit ins Ladeninnere vor, wobei die tragenden Pfeiler als raumgliedernde Elemente dienen. Das einzige Möbelstück ist eine große Theke - schwarz mit weißem Marmorglas als Oberfläche -, die mitten im Raum steht und mehrere Zwecke erfüllt: Ladentisch, Kommode, Kassabereich, Ablage, etc. Im hinteren Teil des Lokals befinden sich die großzügigen Umkleidekabinen, die von oben - einem ehemaligen Lichthof - natürliches Licht empfangen. Dort, wo sich an den Wänden keine Regale bzw. Kleiderstangen befinden, übernehmen überdimensionale MDF-Platten, schwarz eingefärbt, die Wandverkleidung.
Einzige „Farben“ des Geschäftslokals: schwarz und weiß. Pichelmann baute ebenfalls die Filialen von Modedesigner Helmut Lang in Nagoya, Kyoto, Tokyo und Osaka.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig