Bauwerk
Studio für einen Pianisten
Margarethe Heubacher-Sentobe - Weerberg (A) - 1996
Konzertflügel mit Landschaft
Auf einem Steilhang, mehr als 1000 Meter über dem Meer, bei Weerberg, Tirol, hat Margarethe Heubacher-Sentobe für einen Musiker den Ort „zum Arbeiten“ errichtet - ein Haus wie der Auftakt zu Beethovens Fünfter.
22. Februar 1997 - Walter Zschokke
Drei querliegende Raumschichten durchstößt der Blick nach dem Eintreten, um dann durch ein wandgroßes Fenster nach Süden über das Tal hinunterzugleiten. Das gesamte Innere des kleinen Hauses bildet ein räumliches Kontinuum, das von einer Schar pfeilerartiger, schmaler Wandscheiben zoniert wird. Zugleich ist es eine Art reziproke Bühne: Die Landschaft blickt von vorn in das Haus hinein. Der Zugang liegt an der nach Norden gerichteten Eingangsseite. Hier ist die Außenmauer - schalungsroher Beton - geschlossen. Zur einzigen Öffnung, der Tür, führt ein kurzer Steg, steil fällt das unverändert gelassene Terrain ab.
Die breite, ein Geschoß hohe Mauer schirmt die neun - in drei Reihen zu je drei Stück - in den Hang gestellten Pfeilerscheiben. Bei jedem Takt rücken die äußeren zwei Pfeiler um einen Schritt seitlich hinaus, sodaß sich der Innenraum gestuft trichterförmig zur Landschaft öffnet. Dadurch entwickeln sich zwei parallele Raumfolgen von hinten nach vorn, von niedrig zu hoch und von eher geschlossen zu weitgehend offen. Sie werden von dem starken Querzug der vordersten Schicht abgebremst.
Das Dach ist ebenfalls nach vorn, gegenläufig zum Hang aufgetreppt. Da vom Eingangsgeschoß eine einläufige Treppe nach unten führt, öffnet sich der umbaute Raum nicht nur seitlich, sondern auch nach oben und vor allem nach unten. Lapidar stehen die Mauerpfeiler im Hang. Dazwischen spannen sich in schlanken Holzrahmen große Glasflächen. Das Haus wird zu einem großen Instrument, das die umgebende Landschaft von drei Seiten her in sich aufnimmt.
Mit jedem Pfeilertakt werden die seitlichen Fenster höher, reduziert sich die räumliche Fassung, bis man zuvorderst turmhoch über der abschüssigen Wiese steht, halb drin, halb draußen. Hier ist man völlig exponiert, die Balkonplatte davor kragt gefühlsmäßig bereits ins Nichts.
Von außen treten Sichtbeton, Caroline-Kiefer, Glas und das Blech der Dacheindeckung in Erscheinung. Im Inneren sind die Wände weiß verputzt, und für den Schiffboden wurde Lärchenholz verwendet. Mit dieser rigiden Reduktion auf die zwei, drei im Alpenraum für das alltägliche Bauen verwendeten Materialien und mit der geländefühligen Positionierung ist das Bauwerk eingebunden in die moderne Tradition des alpinen Bauens, wie sie in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren von Lois Welzenbacher und Franz Baumann für Tirol begründet und von Architekten wie Ernst Hiesmayr und anderen weitergeführt wurde. Nach einigen schwachen Jahrzehnten in den fünfziger und sechziger Jahren wird sie seit ein paar Jahren von engagierten und fähigen Architektinnen und Architekten wieder gepflegt.
Das trotz seiner geringen Dimension großartige Haus von Margarethe Heubacher-Sentobe verfügt über eine berückend klare gedankliche Struktur. In die tektonische Fassung, die räumlich Halt bietet, ohne einzuschnüren, ließen sich die Nutzungen mit unbekümmerter Leichtigkeit einschreiben, dennoch sind spezifische Orte von hoher architektonischer Dichte entstanden.
Wenn man sich den Grundriß vergegenwärtigt, liegen zwei freistehende Pfeilerscheiben im Mittelbereich des Hauses. Zwischen den beiden kräftigen Mauervolumen verdichtet sich der Raum jeweils zu einer spezifischen Zone, die auf beiden Geschoßen einen Ort der Ruhe bildet. Auf der Ebene des Eingangs ist es ein bequemes Sofa mit Ausblick nach Westen, im Stockwerk darunter schiebt sich das Bett zwischen die Pfeiler. Um den räumlichen Gebäudekern reihen sich die verschiedenen Nutzungszonen, gehen teils ineinander über, werden aber doch deutlich zoniert durch die Konstellation der Pfeilerscheiben.
Der nicht zuletzt auch ökonomisch bedingte, auf die Form einwirkende Reduktionsprozeß wurde von der Architektin gemeinsam mit dem Bauherrn vorangetrieben. Der Musiker - Pianist und Komponist - war dabei ein qualifizierter Diskussionspartner. Da in den vergangenen Jahren das gegenseitige Mißverstehen unter den künstlerischen Disziplinen zugenommen hat, freut es einen, auf dieses positive Beispiel zu stoßen.
Der Eßplatz liegt im unteren Geschoß der vordersten Raumschicht. Er gewinnt durch die doppelte Raumhöhe verstärkte Bedeutung. Von hinten und von der Seite blickt man aus den anschließenden galerieartigen Raumzonen durch zarte Geländer darauf hinunter; die kragende Balkonplatte davor mildert aufkommende Schwindelgefühle. In gleicher räumlicher Lage wie der Eßplatz, einen Stock höher, in der vordersten Raumschicht des Eingangsgeschoßes, ist der große Flügel situiert. Diese Raumzone auf einer vorgeschobenen Plattform im Hausinneren bildet den Abschluß der westseitigen Raumfolge. Exponiert und mit Ausblicken verwöhnt, so hatte sich der Hausherr seinen Ort zum Arbeiten gewünscht.
Die Architektin Margarethe Heubacher-Sentobe stammt aus Schwaz im Unterinntal. Nach der HTL in Innsbruck studierte sie Architektur bei Roland Rainer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo sie 1973 mit dem Diplom abschloß. Ihre Praxiszeit verbrachte sie in Innsbruck. Bereits damals konnte sie als Mitarbeiterin von Architekt Günther Norer mehrere Wettbewerbserfolge verbuchen. Seit 1978 führt sie ihr eigenes Atelier in Schwaz. Sie arbeitet meist allein und zeichnet in der Regel alle Pläne selbst. Nur bei größeren Projekten zieht sie Mitarbeiter bei. Seit 1990 wirkt sie auch als Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck. Sie ist verheiratet und hat eine bald erwachsene Tochter.
Daß ihr Arbeitsvolumen nicht gering war und es bis heute nicht ist, kann man sich denken. Außer mehreren einfühlsam entworfenen Einfamilienhäusern in Schwaz und Umgebung hat sie zwei mittelgroße Wohnanlagen errichtet. Der von ihr entworfene Seniorenclub-Stadtpark in Schwaz wurde mit dem Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten ausgezeichnet. Schon in ihren früheren Werken hat sich Margarethe Heubacher-Sentobe immer auch mit der Massenwirkung von Mauerwerk befaßt. Mit dem in diesem Jahrhundert erfolgten Aufkommen der Fliegerei - als einige Architekten begannen, sich an den Leichtbaukonstruktionen der Flugzeuge zu orientieren - ist konstruktive Leichtigkeit zu einer der Ikonen von Modernität geworden. Vertreter der nachfolgenden Generationen erhoben dieses Prinzip nicht selten zum Dogma. In diesem Kontext weist Heubacher-Sentobe mit ihren Entwürfen darauf hin, daß neben Leichtigkeit auch Masse und Gewicht als Elemente der Architektur existieren und daß gerade das Spannungsverhältnis von schwer und leicht, von undurchsichtiger Masse und transparenter, dünner Haut als architekturgenerierendes Moment wirken kann.
In der Form, wie das die Architektin mit viel gestalterischer Sorgfalt mit dem Haus am Steilhang demonstriert, bekommt man es allerdings selten vor Augen. Da ist zuerst der Berg, dann die schirmende Betonmauer und die Pfeilerscheiben. Dazwischen sind die durchsichtigen Klimatrennungen eingezogen und die filigranen Geländer gelegt, die bei räumlichen Übergängen mit unterschiedlichen Niveaus erforderlich sind. Das ist alles.
Das Bauwerk verweist aber auch auf eine in jüngster Zeit feststellbare Entwicklung, die das Klischee von der Großstadt als alleinigem Hort architektonischer Hochkultur als das decouvriert, was es ist: ein Propagandaslogan. In der Welt als ausgedehntem, nicht hierarchischem urbanem Gebilde, medial vielfältig vernetzt, finden sich Rückzugszonen, wo eine geringere Hektik und die Absenz pausenlos fokussierender Medien ein sorgfältigeres Arbeiten und die Konzentration auf die wesentlichen Dinge erlauben.
Hat nicht Peter Zumthor, obwohl aus Oberwil bei Basel stammend, sein Atelier im Dorf Haldenstein bei Chur eingerichtet und seinen internationalen Erfolg von dort aus begründet und ausgebaut? Dagegen wirken der Jahrmarkt der Eitelkeiten, die zahllosen Vernissagen, die vielen Vorträge und Ausstellungen, aber auch das allzu hastig Geschriebene eher verwirrend als klärend. Die sich anbahnende Überproduktionskrise modisch-architektischer Flachwurzler betrifft derzeit vor allem die Metropolen.
Es erstaunt andererseits nicht, daß die Bauten von Margarethe Heubacher-Sentobe erst jetzt, nach bald 20 Jahren selbständiger Tätigkeit, ins allgemeine Blickfeld rücken. Wer wie sie allein arbeitet und von Auftrag zu Auftrag an der eigenen Entwicklung gefeilt hat, wird wenig Zeit finden, sich auch noch um die Propagierung seiner Arbeiten zu kümmern. Dafür ist diese Art der Selbstqualifizierung in tragenden Schichten gegründet, wie es für ein auf lange Nutzungsdauer ausgelegtes Bauwerk üblich ist.
Die breite, ein Geschoß hohe Mauer schirmt die neun - in drei Reihen zu je drei Stück - in den Hang gestellten Pfeilerscheiben. Bei jedem Takt rücken die äußeren zwei Pfeiler um einen Schritt seitlich hinaus, sodaß sich der Innenraum gestuft trichterförmig zur Landschaft öffnet. Dadurch entwickeln sich zwei parallele Raumfolgen von hinten nach vorn, von niedrig zu hoch und von eher geschlossen zu weitgehend offen. Sie werden von dem starken Querzug der vordersten Schicht abgebremst.
Das Dach ist ebenfalls nach vorn, gegenläufig zum Hang aufgetreppt. Da vom Eingangsgeschoß eine einläufige Treppe nach unten führt, öffnet sich der umbaute Raum nicht nur seitlich, sondern auch nach oben und vor allem nach unten. Lapidar stehen die Mauerpfeiler im Hang. Dazwischen spannen sich in schlanken Holzrahmen große Glasflächen. Das Haus wird zu einem großen Instrument, das die umgebende Landschaft von drei Seiten her in sich aufnimmt.
Mit jedem Pfeilertakt werden die seitlichen Fenster höher, reduziert sich die räumliche Fassung, bis man zuvorderst turmhoch über der abschüssigen Wiese steht, halb drin, halb draußen. Hier ist man völlig exponiert, die Balkonplatte davor kragt gefühlsmäßig bereits ins Nichts.
Von außen treten Sichtbeton, Caroline-Kiefer, Glas und das Blech der Dacheindeckung in Erscheinung. Im Inneren sind die Wände weiß verputzt, und für den Schiffboden wurde Lärchenholz verwendet. Mit dieser rigiden Reduktion auf die zwei, drei im Alpenraum für das alltägliche Bauen verwendeten Materialien und mit der geländefühligen Positionierung ist das Bauwerk eingebunden in die moderne Tradition des alpinen Bauens, wie sie in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren von Lois Welzenbacher und Franz Baumann für Tirol begründet und von Architekten wie Ernst Hiesmayr und anderen weitergeführt wurde. Nach einigen schwachen Jahrzehnten in den fünfziger und sechziger Jahren wird sie seit ein paar Jahren von engagierten und fähigen Architektinnen und Architekten wieder gepflegt.
Das trotz seiner geringen Dimension großartige Haus von Margarethe Heubacher-Sentobe verfügt über eine berückend klare gedankliche Struktur. In die tektonische Fassung, die räumlich Halt bietet, ohne einzuschnüren, ließen sich die Nutzungen mit unbekümmerter Leichtigkeit einschreiben, dennoch sind spezifische Orte von hoher architektonischer Dichte entstanden.
Wenn man sich den Grundriß vergegenwärtigt, liegen zwei freistehende Pfeilerscheiben im Mittelbereich des Hauses. Zwischen den beiden kräftigen Mauervolumen verdichtet sich der Raum jeweils zu einer spezifischen Zone, die auf beiden Geschoßen einen Ort der Ruhe bildet. Auf der Ebene des Eingangs ist es ein bequemes Sofa mit Ausblick nach Westen, im Stockwerk darunter schiebt sich das Bett zwischen die Pfeiler. Um den räumlichen Gebäudekern reihen sich die verschiedenen Nutzungszonen, gehen teils ineinander über, werden aber doch deutlich zoniert durch die Konstellation der Pfeilerscheiben.
Der nicht zuletzt auch ökonomisch bedingte, auf die Form einwirkende Reduktionsprozeß wurde von der Architektin gemeinsam mit dem Bauherrn vorangetrieben. Der Musiker - Pianist und Komponist - war dabei ein qualifizierter Diskussionspartner. Da in den vergangenen Jahren das gegenseitige Mißverstehen unter den künstlerischen Disziplinen zugenommen hat, freut es einen, auf dieses positive Beispiel zu stoßen.
Der Eßplatz liegt im unteren Geschoß der vordersten Raumschicht. Er gewinnt durch die doppelte Raumhöhe verstärkte Bedeutung. Von hinten und von der Seite blickt man aus den anschließenden galerieartigen Raumzonen durch zarte Geländer darauf hinunter; die kragende Balkonplatte davor mildert aufkommende Schwindelgefühle. In gleicher räumlicher Lage wie der Eßplatz, einen Stock höher, in der vordersten Raumschicht des Eingangsgeschoßes, ist der große Flügel situiert. Diese Raumzone auf einer vorgeschobenen Plattform im Hausinneren bildet den Abschluß der westseitigen Raumfolge. Exponiert und mit Ausblicken verwöhnt, so hatte sich der Hausherr seinen Ort zum Arbeiten gewünscht.
Die Architektin Margarethe Heubacher-Sentobe stammt aus Schwaz im Unterinntal. Nach der HTL in Innsbruck studierte sie Architektur bei Roland Rainer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo sie 1973 mit dem Diplom abschloß. Ihre Praxiszeit verbrachte sie in Innsbruck. Bereits damals konnte sie als Mitarbeiterin von Architekt Günther Norer mehrere Wettbewerbserfolge verbuchen. Seit 1978 führt sie ihr eigenes Atelier in Schwaz. Sie arbeitet meist allein und zeichnet in der Regel alle Pläne selbst. Nur bei größeren Projekten zieht sie Mitarbeiter bei. Seit 1990 wirkt sie auch als Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck. Sie ist verheiratet und hat eine bald erwachsene Tochter.
Daß ihr Arbeitsvolumen nicht gering war und es bis heute nicht ist, kann man sich denken. Außer mehreren einfühlsam entworfenen Einfamilienhäusern in Schwaz und Umgebung hat sie zwei mittelgroße Wohnanlagen errichtet. Der von ihr entworfene Seniorenclub-Stadtpark in Schwaz wurde mit dem Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten ausgezeichnet. Schon in ihren früheren Werken hat sich Margarethe Heubacher-Sentobe immer auch mit der Massenwirkung von Mauerwerk befaßt. Mit dem in diesem Jahrhundert erfolgten Aufkommen der Fliegerei - als einige Architekten begannen, sich an den Leichtbaukonstruktionen der Flugzeuge zu orientieren - ist konstruktive Leichtigkeit zu einer der Ikonen von Modernität geworden. Vertreter der nachfolgenden Generationen erhoben dieses Prinzip nicht selten zum Dogma. In diesem Kontext weist Heubacher-Sentobe mit ihren Entwürfen darauf hin, daß neben Leichtigkeit auch Masse und Gewicht als Elemente der Architektur existieren und daß gerade das Spannungsverhältnis von schwer und leicht, von undurchsichtiger Masse und transparenter, dünner Haut als architekturgenerierendes Moment wirken kann.
In der Form, wie das die Architektin mit viel gestalterischer Sorgfalt mit dem Haus am Steilhang demonstriert, bekommt man es allerdings selten vor Augen. Da ist zuerst der Berg, dann die schirmende Betonmauer und die Pfeilerscheiben. Dazwischen sind die durchsichtigen Klimatrennungen eingezogen und die filigranen Geländer gelegt, die bei räumlichen Übergängen mit unterschiedlichen Niveaus erforderlich sind. Das ist alles.
Das Bauwerk verweist aber auch auf eine in jüngster Zeit feststellbare Entwicklung, die das Klischee von der Großstadt als alleinigem Hort architektonischer Hochkultur als das decouvriert, was es ist: ein Propagandaslogan. In der Welt als ausgedehntem, nicht hierarchischem urbanem Gebilde, medial vielfältig vernetzt, finden sich Rückzugszonen, wo eine geringere Hektik und die Absenz pausenlos fokussierender Medien ein sorgfältigeres Arbeiten und die Konzentration auf die wesentlichen Dinge erlauben.
Hat nicht Peter Zumthor, obwohl aus Oberwil bei Basel stammend, sein Atelier im Dorf Haldenstein bei Chur eingerichtet und seinen internationalen Erfolg von dort aus begründet und ausgebaut? Dagegen wirken der Jahrmarkt der Eitelkeiten, die zahllosen Vernissagen, die vielen Vorträge und Ausstellungen, aber auch das allzu hastig Geschriebene eher verwirrend als klärend. Die sich anbahnende Überproduktionskrise modisch-architektischer Flachwurzler betrifft derzeit vor allem die Metropolen.
Es erstaunt andererseits nicht, daß die Bauten von Margarethe Heubacher-Sentobe erst jetzt, nach bald 20 Jahren selbständiger Tätigkeit, ins allgemeine Blickfeld rücken. Wer wie sie allein arbeitet und von Auftrag zu Auftrag an der eigenen Entwicklung gefeilt hat, wird wenig Zeit finden, sich auch noch um die Propagierung seiner Arbeiten zu kümmern. Dafür ist diese Art der Selbstqualifizierung in tragenden Schichten gegründet, wie es für ein auf lange Nutzungsdauer ausgelegtes Bauwerk üblich ist.
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