Bauwerk
Kraftwerk Klösterle
Bruno Spagolla - Klösterle (A) - 1997
14. September 2003 - Az W
Einhausung des oberirdischen Teiles der gut 14 m in die Tiefe reichenden Anlage mit zwei Wandscheiben in Längsrichtung und verglasten Stirnseiten, die den Blick auf Montagehalle und Trafostation freigeben, das Ganze mit einem „künstlichen“, scharfen Grün vor dem Hang getarnt und doch ganz klar herausgehoben.
An sich eine unspektakuläre Aufgabe, aber in allen Details und Proportionen der vorpatinierten Kupferplatten, der Übergänge zwischen Wand und Öffnungen, zwischen Wand und Boden, Boden- und Umraumgestaltung sehr intensiv und kontrolliert bearbeitet. Zufahrt: S 16, Ausfahrt Wald, an der Raststätte südlich vorbei. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
An sich eine unspektakuläre Aufgabe, aber in allen Details und Proportionen der vorpatinierten Kupferplatten, der Übergänge zwischen Wand und Öffnungen, zwischen Wand und Boden, Boden- und Umraumgestaltung sehr intensiv und kontrolliert bearbeitet. Zufahrt: S 16, Ausfahrt Wald, an der Raststätte südlich vorbei. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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