Bauwerk
Schul- und Sportanlage Dr. Posch
Bruno Sandbichler, Inge Andritz, Feria Gharakhanzadeh - Hall in Tirol (A) - 1998
Bildung, polyvalent verpackt
Schulen sollten nicht länger Kasernen sein, in denen Minderjährige nur Wissensbeweise gegen Berufszugänge tauchen. Vielmehr sind offene Trainingszentren sozialer und kultureller Kompetenz – Orte der Bildung – gefragt. Vorbildhaftes steht in Hall in Tirol.
9. April 1999 - Walter Chramosta
Die Gesellschaft braucht Nachhilfe, aber die alte Schule ist überfordert: „Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung – nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung.“ Hartmut von Hentig, Professor emeritus der Pädagogik und Vordenker einer neuen Schule, insistiert auf einer „Rückkehr“ zur Bildung, denn „sie ist pädagogisch geboten. Alle Menschen sind der Bildung bedürftig und fähig.“
Die Besinnung auf einen präziser gefaßten Bildungsbegriff, der sich gegen Ausbildung und Erziehung klar abgrenzt, muß seiner Ansicht nach das Ziel sein. Grundsätzlich ist von Hentig überzeugt: „Alle Bildung ist politische Bildung, eine kontinuierliche, zugleich gestufte Einführung in die polis. Was für ein Volk die Kultur ist, ist für den einzelnen die Bildung.“
Die Schule will dem Individuum einen systematischen Einstieg in die Gemeinschaft bereiten, zuletzt kann sie das immer weniger. Die Gründe sind mannigfaltig, die Abhilfen ebenso. Ein Ansatz wäre intensiverer räumlicher Kontakt: Weg vom monofunktionalen Gebäude, hin zum hybriden Baukomplex. Zumindest für Zentrallagen ist eine Nutzungsmischung, in der Arbeit und Freizeit, Kommerz und Ehrenamtliches, Bildung und Ausbildung, Unterhaltung und politische Konfrontation, Privates und Öffentliches et cetera dicht gepackt sind, erfolgversprechend.
„Wo Kinder und Jugendliche wirklich etwas lernen“, meint der Soziologe Oskar Negt, „ist nicht mehr ganz leicht auszumachen. Es kann im Kommunikationszusammenhang der Discos, in kleinen Freundschaftsgruppen, durch Fernsehen und Schulen sein, aber auch in Jugendzentren, auf der Straße, in den Familien und Schulen.“ Das Schulhaus ist also nicht der einzige und beste Lernort der Heranwachsenden, aber wahrscheinlich neben dem Elternhaus und dem Cyberspace doch noch der prägendste.
Der Schulbau wirkt auf die Schüler gewissermaßen „wie die Lehrerpersönlichkeit bildend oder verbildend“, vermutet der Psychologe Christian Rittelmeyer, „er wird gestisch-gebärdenhaft erlebt. Daher wird er nach Kriterien des zwischenmenschlichen Umgangs bewertet – allerdings in aller Regel nicht bewußt.“ Das Schulhaus, als öffentlicher Raum verstanden, wirkt offenbar ähnlich wie belebter Stadtraum, es ist Marktplatz der Begegnungen. Die These, daß Schulsolitäre verzichtbar sind, daß das Schulhaus inniger in das Stadtleben eingebettet sein soll, wird von der jugendlichen Wahrnehmung also bekräftigt.
Wieso kann eine Schule nicht auch mit einer Ladenstraße, einem Bürobau oder einem Wohntrakt in einer hochdichten Hybridpackung zusammengefaßt werden? Dem in Diskussion stehenden, zugespitzten Bildungsideal wäre das nur zuträglich, dem Streben zentralstädtischer Lagen nach komplexen Funktionsgefügen ebenso. Meist steht die organisatorische Schwierigkeit, eine rechtlich handhabbare Partnerschaft zwischen hoheitlichen und privaten Interessen zu konstruieren, der Realisierung dieses architektonisch herausfordernden, urbanistisch hochinteressanten Bautyps entgegen. In Hall in Tirol wurde diese Hürde gleich am Anfang überwunden.
Die im November des Vorjahres eröffnete Schul- und Sportanlage Dr. Posch ist ein solcher, wenn auch einfacher Mischtyp, ein intelligenter, polyvalenter Bildungsstapel. Die Hauptschule ist zwar die prägende Leitnutzung des Komplexes, dessen Attraktivität kann aber im Einzelfall als Ausgangspunkt für einen Altstadtbummel, als Tagungsort für Vereinsfunktionäre, als Austragungsort für Wettkämpfe, als Park für Jugendliche, als Spielort für Kinder auch ganz anders eingeschätzt werden.
Wenn man die größte öffentliche Schulbauinitiative dieses Jahrzehnts in Österreich zum Vergleich heranzieht, nämlich das Schulbauprogramm 2000 der Stadt Wien, dann ist trotz latenter Bedürfnislage zu konstatieren, daß keine der dabei verwirklichten Schulanlagen eine so schlüssige Verquickung schulinterner und -externer Interessen beinhaltet. Die Haller Stadtverwaltung hat sich freilich unter der weitblickenden Amtsführung des vor Vollendung des Baus verstorbenen Bürgermeisters Dr. Josef Posch das Thema der Funktionsmischung selbst gestellt.
Die zentrale Lage des Surergrunds in der Unteren Stadt ist für eine Hybridnutzung – Bildung, Sport, Spiel und Parkierung – ideal. Gerade damit die stadtplanerisch erstrangige Aufwertung einer problematischen Brache am Rand des touristisch hochgeschätzten Stadtkerns zu erreichen schien verlockend. Für das kommunale Bauvorhaben mußten Liegenschaften der Stadt und des Turnvereins zusammengeführt und bestandsfrei gemacht werden.
Die Lagegunst nahe von Bahn, Autobahn und Bundesstraße ist hoch, trotzdem war der Kfz-Verkehr auf den anliegenden Straßenzügen leicht zu beruhigen.
Die kleinmaßstäbliche Umgebung erforderte eine subtile Einbettung der erheblichen Baumassen. Die Nutzungen waren vorgegeben: eine Hauptschule mit zehn Klassen und Turnhalle, ein Turnvereinszentrum mit eigenem Turnsaal, ein Eissportzentrum und eine Tiefgarage für etwa 380 Fahrzeuge. Der bestehende Park sollte als wichtige Naherholungsfläche aufgewertet werden. Aus einem tirolweiten Wettbewerb geht 1995 der Entwurf der Architekten Bruno Sandbichler, Inge Andritz und Feria Gharakhanzadeh überzeugend hervor.
Ihr Konzept beruht auf der Bündelung der Nutzungen in einer kompakten Baumasse. Zu den drei Hauptfunktionen gibt eigene Eingänge: An der Südseite betritt man die Schule zwischen den beiden abgesenkten, gut einsehbaren Turnsälen; das Foyer mit den Garderoben spannt sich brückenartig zwischen diesen Hallen. Zehn Regelklassen und etwa ebenso viele Sonderunterrichtsräume im ersten und zweiten Obergeschoß orientieren sich zu den beiden großen Terrassen über den Turnsälen.
An der Westseite liegt der Zugang zum Turnvereinsbereich mit Kletterwand und Cafeteria, an der Ostseite jener zum Eislaufverein mit dem 30 mal 60 Meter großen Eislauf- und Ballspielplatz, unter dem die dreigeschoßige, tagesbelichtete Tiefgarage verschwindet. Der Park wird von der Garageneinfahrt, drei Wasserbecken und dem Kinderspielplatz gerahmt. Die in solcher Nutzungsvielfalt auf engem Raum lauernden Widersprüche sind in Synergien aufgelöst und mit Herstellungskosten von etwa 3200 Schilling (233 Euro) pro Kubikmeter umbauten Raums ökonomisch befriedigend bewältigt.
Vor allem aber ist es den Architekten gelungen, übersichtliche, in Licht- und Blickführung stets anregende Raumfolgen zu schaffen. Vom Vorplatz bis in die Lehrküche geht die qualitätvolle Anmutung nie verloren. Daß der mit den tragenden Stahl- und Stahlbetonteilen befaßte Konstrukteur bei der Ausreizung der Raumwirkungen nicht mitwollte, ist letztlich eine architektonische Marginalie, die von der disziplinierten Materialisierung der Hauptbauteile, der präzisen Detaillierung und Möblierung des Komplexes leicht in den Schatten gestellt wird.
Glatter Sichtbeton ist der Basiswerkstoff; außen treten das Lärchenholz der Fassadenschalung und das Aluminium der Fensterrahmen kontrastierend hinzu, innen unverputzter Ziegel für Zwischenwände und Serpentin als Bodenbelag. Auf klarem Grundriß organisiert, ergibt sich eine ruhige Architektur – mehrdeutig, formkonsequent, zeitfühlig. Das transparente Erschließungssystem der Schule wirkt als Weiterung des öffentlichen Raumes.
Obwohl gute Schulhäuser immer Aspekte des Privaten und des Öffentlichen zusammenziehen, hier ist durch die räumlichen Querverweise zwischen den eng verschränkten Nutzungen – die dann in zufällige Begegnungen zwischen Menschen münden – stärker als sonst Offenheit spürbar. So können Trainingszentren demokraticher Kompetenz aussehen. Daß gerade in dieser vorbereiteten Umgebung schulautonom das Fach „Soziales Lernen“ erfolgreich entfaltet werden kann, überrascht nicht.
Ludwig Wittgenstein hat längst den Zusammenhang hergestellt: „Die Arbeit an der Philosophie ist – wie vielfach die Arbeit in der Architektur – eigentlich mehr die Arbeit an einem selbst. Daran, wie man die Dinge sieht. (Und was man von ihnen verlangt.)“ Hier wurden die Dinge schon anfangs scharf gesehen. Nun darf man auch viel von ihnen verlangen.
Die Besinnung auf einen präziser gefaßten Bildungsbegriff, der sich gegen Ausbildung und Erziehung klar abgrenzt, muß seiner Ansicht nach das Ziel sein. Grundsätzlich ist von Hentig überzeugt: „Alle Bildung ist politische Bildung, eine kontinuierliche, zugleich gestufte Einführung in die polis. Was für ein Volk die Kultur ist, ist für den einzelnen die Bildung.“
Die Schule will dem Individuum einen systematischen Einstieg in die Gemeinschaft bereiten, zuletzt kann sie das immer weniger. Die Gründe sind mannigfaltig, die Abhilfen ebenso. Ein Ansatz wäre intensiverer räumlicher Kontakt: Weg vom monofunktionalen Gebäude, hin zum hybriden Baukomplex. Zumindest für Zentrallagen ist eine Nutzungsmischung, in der Arbeit und Freizeit, Kommerz und Ehrenamtliches, Bildung und Ausbildung, Unterhaltung und politische Konfrontation, Privates und Öffentliches et cetera dicht gepackt sind, erfolgversprechend.
„Wo Kinder und Jugendliche wirklich etwas lernen“, meint der Soziologe Oskar Negt, „ist nicht mehr ganz leicht auszumachen. Es kann im Kommunikationszusammenhang der Discos, in kleinen Freundschaftsgruppen, durch Fernsehen und Schulen sein, aber auch in Jugendzentren, auf der Straße, in den Familien und Schulen.“ Das Schulhaus ist also nicht der einzige und beste Lernort der Heranwachsenden, aber wahrscheinlich neben dem Elternhaus und dem Cyberspace doch noch der prägendste.
Der Schulbau wirkt auf die Schüler gewissermaßen „wie die Lehrerpersönlichkeit bildend oder verbildend“, vermutet der Psychologe Christian Rittelmeyer, „er wird gestisch-gebärdenhaft erlebt. Daher wird er nach Kriterien des zwischenmenschlichen Umgangs bewertet – allerdings in aller Regel nicht bewußt.“ Das Schulhaus, als öffentlicher Raum verstanden, wirkt offenbar ähnlich wie belebter Stadtraum, es ist Marktplatz der Begegnungen. Die These, daß Schulsolitäre verzichtbar sind, daß das Schulhaus inniger in das Stadtleben eingebettet sein soll, wird von der jugendlichen Wahrnehmung also bekräftigt.
Wieso kann eine Schule nicht auch mit einer Ladenstraße, einem Bürobau oder einem Wohntrakt in einer hochdichten Hybridpackung zusammengefaßt werden? Dem in Diskussion stehenden, zugespitzten Bildungsideal wäre das nur zuträglich, dem Streben zentralstädtischer Lagen nach komplexen Funktionsgefügen ebenso. Meist steht die organisatorische Schwierigkeit, eine rechtlich handhabbare Partnerschaft zwischen hoheitlichen und privaten Interessen zu konstruieren, der Realisierung dieses architektonisch herausfordernden, urbanistisch hochinteressanten Bautyps entgegen. In Hall in Tirol wurde diese Hürde gleich am Anfang überwunden.
Die im November des Vorjahres eröffnete Schul- und Sportanlage Dr. Posch ist ein solcher, wenn auch einfacher Mischtyp, ein intelligenter, polyvalenter Bildungsstapel. Die Hauptschule ist zwar die prägende Leitnutzung des Komplexes, dessen Attraktivität kann aber im Einzelfall als Ausgangspunkt für einen Altstadtbummel, als Tagungsort für Vereinsfunktionäre, als Austragungsort für Wettkämpfe, als Park für Jugendliche, als Spielort für Kinder auch ganz anders eingeschätzt werden.
Wenn man die größte öffentliche Schulbauinitiative dieses Jahrzehnts in Österreich zum Vergleich heranzieht, nämlich das Schulbauprogramm 2000 der Stadt Wien, dann ist trotz latenter Bedürfnislage zu konstatieren, daß keine der dabei verwirklichten Schulanlagen eine so schlüssige Verquickung schulinterner und -externer Interessen beinhaltet. Die Haller Stadtverwaltung hat sich freilich unter der weitblickenden Amtsführung des vor Vollendung des Baus verstorbenen Bürgermeisters Dr. Josef Posch das Thema der Funktionsmischung selbst gestellt.
Die zentrale Lage des Surergrunds in der Unteren Stadt ist für eine Hybridnutzung – Bildung, Sport, Spiel und Parkierung – ideal. Gerade damit die stadtplanerisch erstrangige Aufwertung einer problematischen Brache am Rand des touristisch hochgeschätzten Stadtkerns zu erreichen schien verlockend. Für das kommunale Bauvorhaben mußten Liegenschaften der Stadt und des Turnvereins zusammengeführt und bestandsfrei gemacht werden.
Die Lagegunst nahe von Bahn, Autobahn und Bundesstraße ist hoch, trotzdem war der Kfz-Verkehr auf den anliegenden Straßenzügen leicht zu beruhigen.
Die kleinmaßstäbliche Umgebung erforderte eine subtile Einbettung der erheblichen Baumassen. Die Nutzungen waren vorgegeben: eine Hauptschule mit zehn Klassen und Turnhalle, ein Turnvereinszentrum mit eigenem Turnsaal, ein Eissportzentrum und eine Tiefgarage für etwa 380 Fahrzeuge. Der bestehende Park sollte als wichtige Naherholungsfläche aufgewertet werden. Aus einem tirolweiten Wettbewerb geht 1995 der Entwurf der Architekten Bruno Sandbichler, Inge Andritz und Feria Gharakhanzadeh überzeugend hervor.
Ihr Konzept beruht auf der Bündelung der Nutzungen in einer kompakten Baumasse. Zu den drei Hauptfunktionen gibt eigene Eingänge: An der Südseite betritt man die Schule zwischen den beiden abgesenkten, gut einsehbaren Turnsälen; das Foyer mit den Garderoben spannt sich brückenartig zwischen diesen Hallen. Zehn Regelklassen und etwa ebenso viele Sonderunterrichtsräume im ersten und zweiten Obergeschoß orientieren sich zu den beiden großen Terrassen über den Turnsälen.
An der Westseite liegt der Zugang zum Turnvereinsbereich mit Kletterwand und Cafeteria, an der Ostseite jener zum Eislaufverein mit dem 30 mal 60 Meter großen Eislauf- und Ballspielplatz, unter dem die dreigeschoßige, tagesbelichtete Tiefgarage verschwindet. Der Park wird von der Garageneinfahrt, drei Wasserbecken und dem Kinderspielplatz gerahmt. Die in solcher Nutzungsvielfalt auf engem Raum lauernden Widersprüche sind in Synergien aufgelöst und mit Herstellungskosten von etwa 3200 Schilling (233 Euro) pro Kubikmeter umbauten Raums ökonomisch befriedigend bewältigt.
Vor allem aber ist es den Architekten gelungen, übersichtliche, in Licht- und Blickführung stets anregende Raumfolgen zu schaffen. Vom Vorplatz bis in die Lehrküche geht die qualitätvolle Anmutung nie verloren. Daß der mit den tragenden Stahl- und Stahlbetonteilen befaßte Konstrukteur bei der Ausreizung der Raumwirkungen nicht mitwollte, ist letztlich eine architektonische Marginalie, die von der disziplinierten Materialisierung der Hauptbauteile, der präzisen Detaillierung und Möblierung des Komplexes leicht in den Schatten gestellt wird.
Glatter Sichtbeton ist der Basiswerkstoff; außen treten das Lärchenholz der Fassadenschalung und das Aluminium der Fensterrahmen kontrastierend hinzu, innen unverputzter Ziegel für Zwischenwände und Serpentin als Bodenbelag. Auf klarem Grundriß organisiert, ergibt sich eine ruhige Architektur – mehrdeutig, formkonsequent, zeitfühlig. Das transparente Erschließungssystem der Schule wirkt als Weiterung des öffentlichen Raumes.
Obwohl gute Schulhäuser immer Aspekte des Privaten und des Öffentlichen zusammenziehen, hier ist durch die räumlichen Querverweise zwischen den eng verschränkten Nutzungen – die dann in zufällige Begegnungen zwischen Menschen münden – stärker als sonst Offenheit spürbar. So können Trainingszentren demokraticher Kompetenz aussehen. Daß gerade in dieser vorbereiteten Umgebung schulautonom das Fach „Soziales Lernen“ erfolgreich entfaltet werden kann, überrascht nicht.
Ludwig Wittgenstein hat längst den Zusammenhang hergestellt: „Die Arbeit an der Philosophie ist – wie vielfach die Arbeit in der Architektur – eigentlich mehr die Arbeit an einem selbst. Daran, wie man die Dinge sieht. (Und was man von ihnen verlangt.)“ Hier wurden die Dinge schon anfangs scharf gesehen. Nun darf man auch viel von ihnen verlangen.
Für den Beitrag verantwortlich: Spectrum
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Stadtwerke Hall
Tragwerksplanung
Fotografie