Bauwerk
Haus Pauli
Mairausch Arge Architektur - Wien (A) - 2006
30. Juli 2006 - Az W
Der ursprünglich nur aus zwei 45 m² großen Wohnungen bestehende kleinste Gemeindebau von Wien (ein Entwurf des Karl-Marx-Hof-Erbauers Karl Ehn aus dem Jahre 1925; das Objekt steht unter Denkmalschutz) wurde komplett zum Garten hin geöffnet. Durch Einbeziehung des ehemaligen gartenseitigen Ganges und den Ausbau des Dachgeschosses wurden die Wohnungen um insgesamt 110 m² erweitert.
Auf diese Weise entstanden zwei großzügige Einheiten, die sich jeweils auf zwei Ebenen erstrecken. Im ehemaligen, zur Straße hin ebenerdigen Keller wurden Büroräumlichkeiten untergebracht, die separat vom Straßenniveau zu begehen sind. Der äußerlich burgähnliche Charakter, betont durch eine Runderker, und die mächtige 3 Meter hohe Mauer, die das Grundstück einfasst, stehen im spannenden Kontrast zum luftigen und hellen Innenleben des Gebäudes. (Text: Architekten)
Auf diese Weise entstanden zwei großzügige Einheiten, die sich jeweils auf zwei Ebenen erstrecken. Im ehemaligen, zur Straße hin ebenerdigen Keller wurden Büroräumlichkeiten untergebracht, die separat vom Straßenniveau zu begehen sind. Der äußerlich burgähnliche Charakter, betont durch eine Runderker, und die mächtige 3 Meter hohe Mauer, die das Grundstück einfasst, stehen im spannenden Kontrast zum luftigen und hellen Innenleben des Gebäudes. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig