Bauwerk
Villa H
LOVE architecture and urbanism - Graz (A) - 2005
15. November 2006 - HDA
Ein flach geneigter Rahmen, der in einem leichten Südschwung dem Gelände folgt, beherbergt die wesentlichen Wohnbereiche und bildet durch Möblierung und geschicktes Setzen von Wänden verschiedenste Rhythmisierungen und Segmentierungen der schönen Aussicht. So wechselt im Durchschreiten des Hauses nicht nur die Richtung des Sonnenlichtes, sondern wandelt sich auch die Aussicht vom zentralen, urbanen, direkten Blick auf Graz im Wohnraum zu einem romantischen, natürlichen Blick auf die grünen Hügel rund um St. Veit im Bereich des Badezimmers.
Das Haus benötigte drei Materialien zur Realisierung:
1. den völlig glatt gespachtelten und glänzend weiß gestrichenen Rahmen aus Beton
2. den Boden und die Rückwand aus grobem Sandstein in größtmöglichem Format
3. die 80% der Außenwände, welche aus Glas bestehen
Der Sockel des Hauses bietet Platz für Kinder- und Gästezimmer sowie diverse Serviceeinrichtungen wie Weinkeller, Sauna oder Wintergarten. Auf dem Dach des Gebäudes, direkt über dem Eingang schwebt ein zusätzlicher Raum, der einzig und allein dem meditativen Genuss der Aussicht gewidmet ist.
Das Haus benötigte drei Materialien zur Realisierung:
1. den völlig glatt gespachtelten und glänzend weiß gestrichenen Rahmen aus Beton
2. den Boden und die Rückwand aus grobem Sandstein in größtmöglichem Format
3. die 80% der Außenwände, welche aus Glas bestehen
Der Sockel des Hauses bietet Platz für Kinder- und Gästezimmer sowie diverse Serviceeinrichtungen wie Weinkeller, Sauna oder Wintergarten. Auf dem Dach des Gebäudes, direkt über dem Eingang schwebt ein zusätzlicher Raum, der einzig und allein dem meditativen Genuss der Aussicht gewidmet ist.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
Akteure
ArchitekturTragwerksplanung
Fotografie