Bauwerk
TOR7 Headquarter Voestalpine Austria Draht
INNOCAD - St. Peter-Freienstein (A) - 2005
5. April 2007 - HDA
Höchstmögliche Transparenz sowie das Thematisieren der statischen und technischen Struktur des Gebäudes waren Leitthemen des Umbaus des mittig im rechten Winkel zur 2000 Meter langen Produktionshalle situierten Gebäudes aus den sechziger Jahren.
Dem Firmenorganigramm entsprechend wurden dem Gebäude flexible Funktionseinheiten eingeschrieben, die, aus dem statischen Raster gedreht, eine räumliche Dynamik erzeugen. Diese wird noch zusätzlich durch ein sich vom Dach des Vorplatzes über den Eingangsbereich bis in die einzelnen Geschosse durchziehendes graues Band der Erschließungszonen verstärkt, während die einzelnen Funktionseinheiten, in warme Farben getaucht, ruhige Zonen bilden.
Für das neue Bürohaus wurde das statische Gerüst des bestehenden Gebäudes aus den sechziger Jahren weiter verwendet. Die Konstruktion wurde freigestellt, aufgestockt und mit einer vorgehängten, blau getönten Glasfassade versehen, in die sämtliche haustechnischen Anforderungen integriert wurden. Die verschiedenen Elemente der Fassade – die konstruktiven Elemente, die Leitungen und Radiatoren, der Sonnenschutz sowie die gefärbten Gläser – ergeben ein Muster, das die Ästhetik des Gebäudes maßgeblich bestimmt.
Dem Firmenorganigramm entsprechend wurden dem Gebäude flexible Funktionseinheiten eingeschrieben, die, aus dem statischen Raster gedreht, eine räumliche Dynamik erzeugen. Diese wird noch zusätzlich durch ein sich vom Dach des Vorplatzes über den Eingangsbereich bis in die einzelnen Geschosse durchziehendes graues Band der Erschließungszonen verstärkt, während die einzelnen Funktionseinheiten, in warme Farben getaucht, ruhige Zonen bilden.
Für das neue Bürohaus wurde das statische Gerüst des bestehenden Gebäudes aus den sechziger Jahren weiter verwendet. Die Konstruktion wurde freigestellt, aufgestockt und mit einer vorgehängten, blau getönten Glasfassade versehen, in die sämtliche haustechnischen Anforderungen integriert wurden. Die verschiedenen Elemente der Fassade – die konstruktiven Elemente, die Leitungen und Radiatoren, der Sonnenschutz sowie die gefärbten Gläser – ergeben ein Muster, das die Ästhetik des Gebäudes maßgeblich bestimmt.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie