Bauwerk
Haus S
Daniel Sauter - Vorarlberg - 2005
13. März 2007 - vai
Das Einfamilienhaus wurde an einem Hanggrundstück mit Panoramablick über Österreich, die Schweiz, Deutschland und den gesamten Bodensee errichtet. Der 45 m lange schmale Baukörper aus Holz schwebt entlang der Höhenlinie auf einigen wenigen Stahlstützen und einer Betonstützmauer über dem Grundstück.
Sämtliche Fassaden mit Blick auf den Bodensee sind mit vor gelagerter Loggia raumhoch verglast und verbinden übergangslos den Innenraum mit dem Außenraum. Die weiten Dachvorsprünge der Loggia schützen im Sommer vor zu großer Erhitzung des Gebäudes und erlauben im Winter eine angenehme Sonneneinstrahlung.
Die Erschließung des Gebäudes erfolgt unterhalb des Holzbaukörpers entlang einer Betonmauer über einen verglasten Eingangsbereich.
Das Wohngeschoss gliedert sich in zwei Bereiche. Im westlichen Bereich befindet sich ein raumhoch verglaster offener Wohn-, Ess-, und Kochbereich mit Panoramablick über den gesamten Bodensee und die umliegenden Bergwelt. Ein offener Kamin dient als Raumteiler zwischen Wohn- und Essbereich. Im östlichen Bereich der Wohnebene befinden sich die ebenfalls raumhoch verglasten Schlaf-, Arbeits- und Badezimmer des Hauses. Beide Bereiche werden durch eine gemeinsame Loggia miteinander verbunden.
Über die Treppe gelangt man vom Wohngeschoss in das Dachgeschoss mit einem Wohnraum und einer Bibliothek sowie einer Dachterrasse, die einen Rundblick über das gesamte Voralpenland und den Bodensee ermöglicht.
Aus ökologischen Gründen sind alle verwendeten Materialien des als Niedrigenergiehauses (3-Liter-Haus) konzipierten Wohnhauses natur belassen.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)
Sämtliche Fassaden mit Blick auf den Bodensee sind mit vor gelagerter Loggia raumhoch verglast und verbinden übergangslos den Innenraum mit dem Außenraum. Die weiten Dachvorsprünge der Loggia schützen im Sommer vor zu großer Erhitzung des Gebäudes und erlauben im Winter eine angenehme Sonneneinstrahlung.
Die Erschließung des Gebäudes erfolgt unterhalb des Holzbaukörpers entlang einer Betonmauer über einen verglasten Eingangsbereich.
Das Wohngeschoss gliedert sich in zwei Bereiche. Im westlichen Bereich befindet sich ein raumhoch verglaster offener Wohn-, Ess-, und Kochbereich mit Panoramablick über den gesamten Bodensee und die umliegenden Bergwelt. Ein offener Kamin dient als Raumteiler zwischen Wohn- und Essbereich. Im östlichen Bereich der Wohnebene befinden sich die ebenfalls raumhoch verglasten Schlaf-, Arbeits- und Badezimmer des Hauses. Beide Bereiche werden durch eine gemeinsame Loggia miteinander verbunden.
Über die Treppe gelangt man vom Wohngeschoss in das Dachgeschoss mit einem Wohnraum und einer Bibliothek sowie einer Dachterrasse, die einen Rundblick über das gesamte Voralpenland und den Bodensee ermöglicht.
Aus ökologischen Gründen sind alle verwendeten Materialien des als Niedrigenergiehauses (3-Liter-Haus) konzipierten Wohnhauses natur belassen.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad