Bauwerk
Haus F.
Maximilian Fahrmaier - Innsbruck (A) - 2006
2. Mai 2007 - aut. architektur und tirol
Die Hungerburg ist eine der begehrtesten Lagen von Innsbruck, entsprechend rar sind die Angebote freier Bauplätze. Das Grundstück, das die Bauherrschaft erwarb, hatte neben der exklusiven Lage noch weitere Vorteile: einerseits ein beinahe ebenes und damit gut nutzbares Gelände, das durch die unmittelbare Lage an der Hangkante aber trotzdem eine grandiose Aussicht auf Innsbruck, das Inntal und das umliegende Bergpanorama bietet; andererseits ist durch die Nachbarschaft zur Hungerburgbahn, die derzeit neu errichtet wird , in Zukunft eine direkte und schnelle öffentliche Verbindung in das Stadtzentrum gewährleistet.
Wie in den meisten Siedlungsgebieten ist das Ergebnis aus kleinen Bauparzellen verbunden mit offener Bauweise eine realiv große Nähe der Nachbargebäude. Wesentlich für den Entwurf war es, ein möglichst offenes Gebäude zu konzipieren, das trotzdem genügend Privatheit gewährleistet. So bieten tief eingeschnittene und überdachte Terrassen und Balkone großzügige, der exponierten Lage entsprechend wind- und witterungsgeschützte Freibereiche.
Das Haus ist nicht unterkellert, alle notwendigen Nebenräume sowie die Haustechnik sind im Erdgeschoss im Anschluss an die Garage untergebracht. Ein an der Westseite angedocktes Gewächshaus zeugt von den botanischen Ambitionen der Eigentümer. Neben einer Eingangsdiele, einem Wohnzimmer und einer Essküche befindet sich im Erdgeschoss ein multifunktionales Zimmer, das als Rückzugsraum, als Arbeitszimmer oder auch als Gästezimmer Verwendung finden kann. Im Obergeschoss liegen der Schlafbereich mit Schrankraum und Badezimmer, zwei Kinderzimmer und eine Galerie, die als erweiterter Kinderspielbereich aber auch als Gästezimmer fungiert, sowie ein Kinder- bzw. Gästebad und ein Hauswirtschaftsraum. Ein Studio im Dachgeschoss wird als Arbeitszimmer, aber auch als Aussichtswarte hoch über der Stadt verwendet. (Text: Architekten)
Wie in den meisten Siedlungsgebieten ist das Ergebnis aus kleinen Bauparzellen verbunden mit offener Bauweise eine realiv große Nähe der Nachbargebäude. Wesentlich für den Entwurf war es, ein möglichst offenes Gebäude zu konzipieren, das trotzdem genügend Privatheit gewährleistet. So bieten tief eingeschnittene und überdachte Terrassen und Balkone großzügige, der exponierten Lage entsprechend wind- und witterungsgeschützte Freibereiche.
Das Haus ist nicht unterkellert, alle notwendigen Nebenräume sowie die Haustechnik sind im Erdgeschoss im Anschluss an die Garage untergebracht. Ein an der Westseite angedocktes Gewächshaus zeugt von den botanischen Ambitionen der Eigentümer. Neben einer Eingangsdiele, einem Wohnzimmer und einer Essküche befindet sich im Erdgeschoss ein multifunktionales Zimmer, das als Rückzugsraum, als Arbeitszimmer oder auch als Gästezimmer Verwendung finden kann. Im Obergeschoss liegen der Schlafbereich mit Schrankraum und Badezimmer, zwei Kinderzimmer und eine Galerie, die als erweiterter Kinderspielbereich aber auch als Gästezimmer fungiert, sowie ein Kinder- bzw. Gästebad und ein Hauswirtschaftsraum. Ein Studio im Dachgeschoss wird als Arbeitszimmer, aber auch als Aussichtswarte hoch über der Stadt verwendet. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
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