Bauwerk
spatial appropriation
HOLODECK architects - Wien (A) - 2006
20. Mai 2007 - Az W
Eine ehemalige Werkstatt wird zu einem Wohnloft mit neuem Raumkonzept umgestaltet. Um die Erlebbarkeit des Raumes zu erhalten, definieren wir drei temporäre Raumzonen, den Wünschen des Bauherren angepasst.
„körperkultur“ (für das körperliche und geistige tägliche Training), 'wellnessort’ (für die Erholung vom Alltag und zur täglichen Pflege) und „pflanzenoase“ (als Erweiterung des Aussenraumes in den Innenraum) werden diese Raumzonen benannt, welche mittels schiebbaren Planen temporär definiert werden können.
Durch diese Raumdefinitionen entstehen weitere angrenzende Bereiche, nutzbar als ‚gästezonen’
Sogenannte ‚speicherwände’ ersetzen die herkömmlichen Kästen und Lagerräume und werden als Erweiterung der begrenzenden Mauern geformt und mit den funktionalen Elementen der angrenzenden temporären Raumzonen bespielt.
Leuchtende Bodenfugen, partiell auftretend und wandbegleitend, verstärken die Wirkung des fliessenden Raumes, verbinden einzelne Raumzonen und tragen das Licht in die Tiefe. (Text: Gabriele Kaiser)
„körperkultur“ (für das körperliche und geistige tägliche Training), 'wellnessort’ (für die Erholung vom Alltag und zur täglichen Pflege) und „pflanzenoase“ (als Erweiterung des Aussenraumes in den Innenraum) werden diese Raumzonen benannt, welche mittels schiebbaren Planen temporär definiert werden können.
Durch diese Raumdefinitionen entstehen weitere angrenzende Bereiche, nutzbar als ‚gästezonen’
Sogenannte ‚speicherwände’ ersetzen die herkömmlichen Kästen und Lagerräume und werden als Erweiterung der begrenzenden Mauern geformt und mit den funktionalen Elementen der angrenzenden temporären Raumzonen bespielt.
Leuchtende Bodenfugen, partiell auftretend und wandbegleitend, verstärken die Wirkung des fliessenden Raumes, verbinden einzelne Raumzonen und tragen das Licht in die Tiefe. (Text: Gabriele Kaiser)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig