Bauwerk
4 Einfamilienhäuser in der Gruppe
schwarz.platzer.architekten - Stattegg (A) - 2006
12. Juli 2007 - HDA
Die Wohnanlage, bestehend aus vier dreigeschossigen Einfamilienhäusern samt Carports, Nebengebäuden und Gemeinschaftsflächen, befindet sich zwischen den zwei denkmalgeschützten Kalköfen der Gemeinde Stattegg und dem westlich gelegenen Andritzbach.
Die Baukörper wurden mit dem Ziel minimaler Geländeveränderungen in die Landschaft gesetzt. Eine Reihe differenzierter, gemeinsam zu nutzender Freiflächen in Kombination mit individuellen Anbauten, Terrassen und Pergolen entsprechen dem Wunsch nach Zurückgezogenheit und gemeinsamer Aktivität der Bewohner. Form und Grundsystem der Häuser entsprechend der jeweiligen Lage und Orientierung und den speziellen Anforderungen der Bewohner in Bezug auf Nutzfläche und Offenheit. So weisen die in der Ebene gelegenen Häuser ein zweites Obergeschoss mit einem Dachgarten auf, die im Hang gelegenen Bauten ein unteres Gartengeschoss mit dahinter gelegenem Keller.
Sämtliche Häuser sind in Holzrahmenbauweise industriell vorgefertigt und in Großtafelbauweise errichtet. Die Außenwände der Niedrigenergiehäuser sind hochgedämmt und größtenteils verputzt, kombiniert mit Holzfassadenelementen, die von Haus zu Haus unterschiedlich eingesetzt wurden.
Bei Haus Nr.8 wurden als Pilotprojekt Kielstegelementplatten für Dach und Decken verwendet – ein neuartiger Bauteil, der erstmals in der Praxis zum Einsatz kam und hier nicht nur als Versuchsobjekt, sondern auch als wertvolles 1:1 Modell für Interessierte die Machbarkeit und Qualität der Oberflächen demonstrieren soll.
Die Baukörper wurden mit dem Ziel minimaler Geländeveränderungen in die Landschaft gesetzt. Eine Reihe differenzierter, gemeinsam zu nutzender Freiflächen in Kombination mit individuellen Anbauten, Terrassen und Pergolen entsprechen dem Wunsch nach Zurückgezogenheit und gemeinsamer Aktivität der Bewohner. Form und Grundsystem der Häuser entsprechend der jeweiligen Lage und Orientierung und den speziellen Anforderungen der Bewohner in Bezug auf Nutzfläche und Offenheit. So weisen die in der Ebene gelegenen Häuser ein zweites Obergeschoss mit einem Dachgarten auf, die im Hang gelegenen Bauten ein unteres Gartengeschoss mit dahinter gelegenem Keller.
Sämtliche Häuser sind in Holzrahmenbauweise industriell vorgefertigt und in Großtafelbauweise errichtet. Die Außenwände der Niedrigenergiehäuser sind hochgedämmt und größtenteils verputzt, kombiniert mit Holzfassadenelementen, die von Haus zu Haus unterschiedlich eingesetzt wurden.
Bei Haus Nr.8 wurden als Pilotprojekt Kielstegelementplatten für Dach und Decken verwendet – ein neuartiger Bauteil, der erstmals in der Praxis zum Einsatz kam und hier nicht nur als Versuchsobjekt, sondern auch als wertvolles 1:1 Modell für Interessierte die Machbarkeit und Qualität der Oberflächen demonstrieren soll.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller