Bauwerk
Betriebsgebäude Opbacher
seelos architekten - Fügen (A) - 2006
29. Mai 2007 - aut. architektur und tirol
Franz Opbacher hat seine Firma in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten zum zweitgrößten Tiroler Installationsunternehmen für Heizung, Lüftung und Sanitäre entwickelt. Spätestens zum 25-jährigen Jubiläum war es dringend erforderlich, auch die eigene Infrastruktur wieder auf einen entsprechenden Stand zu bringen und für ein zeitgemäßes Erscheinungsbild zu sorgen.
Das neue Firmengebäude stellt einen robusten, kompakten und sehr effizienten Organismus dar, der die zahlreichen neben- und übereinander liegenden Funktionsbereiche mit kürzesten Wegen verbindet. Im Sinne aller Mitarbeiter und Besucher sind eine freundliche, kommunikative Atmosphäre und weitestgehend natürliche Belichtung auch in den unterirdischen Bereichen wichtige Qualitätsansprüche.
Auf einer Nutzfläche von insgesamt 4.300 m² befinden sich ein Abholmarkt, das Zentrallager der Firma, ein großzügiger Ausstellungsraum, Büros für die Verwaltung und Technik, umfassende Sozialeinrichtungen sowie Garagenbereiche und eine eigene Tankstelle für die Firmenfahrzeuge. Das Gebäude löst ganz selbstverständlich auch die Verkehrs- und Lärmsituation in der Nachbarschaft: der gesamte betriebliche Verkehr verschwindet jetzt direkt von der Haupterschließungsstraße unter die Erde, wo alle Ladevorgänge witterungsgeschützt aber bei vollem Tageslicht durchgeführt werden können; auch der benachbarte Altbau ist auf der Garagenebene mit angebunden. (Text: Architekt)
Das neue Firmengebäude stellt einen robusten, kompakten und sehr effizienten Organismus dar, der die zahlreichen neben- und übereinander liegenden Funktionsbereiche mit kürzesten Wegen verbindet. Im Sinne aller Mitarbeiter und Besucher sind eine freundliche, kommunikative Atmosphäre und weitestgehend natürliche Belichtung auch in den unterirdischen Bereichen wichtige Qualitätsansprüche.
Auf einer Nutzfläche von insgesamt 4.300 m² befinden sich ein Abholmarkt, das Zentrallager der Firma, ein großzügiger Ausstellungsraum, Büros für die Verwaltung und Technik, umfassende Sozialeinrichtungen sowie Garagenbereiche und eine eigene Tankstelle für die Firmenfahrzeuge. Das Gebäude löst ganz selbstverständlich auch die Verkehrs- und Lärmsituation in der Nachbarschaft: der gesamte betriebliche Verkehr verschwindet jetzt direkt von der Haupterschließungsstraße unter die Erde, wo alle Ladevorgänge witterungsgeschützt aber bei vollem Tageslicht durchgeführt werden können; auch der benachbarte Altbau ist auf der Garagenebene mit angebunden. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Franz Opbacher
Tragwerksplanung
Fotografie