Bauwerk
Wohnanlage
Gerhard Hörburger, Norbert Schweitzer, Helmut Kuess - Bregenz (A) - 1997
14. September 2003 - Az W
Auf dem früheren Erweiterungsareal der Schoeller-Spinnerei entstand eine in Dimension und Detailreduktion geradezu monumentale Hofanlage, deren rigide Typologie an den italienischen Rationalismus und die Tessiner Tendenza der 70er Jahre erinnert.
157 Mietwohnungen in viergeschossigen, L-förmigen Blöcken mit Laubengangerschließung um einen weiträumigen Hof; Maisonetten in den beiden obersten Stockwerken, Privatgärten einseitig vor den Erdgeschossen, die Laubengänge in filigraner Stahlkonstruktion von der verputzten Ziegel-Betonstruktur abgesetzt; nach Osten, zum bewaldeten Hügel am Sandgrubenweg mit dreigeschossigen Trakten auslaufend. Harter Kontrast zur Atriumanlage nebenan, auch zu dem älteren Wohnhochhaus nördlich davon. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
157 Mietwohnungen in viergeschossigen, L-förmigen Blöcken mit Laubengangerschließung um einen weiträumigen Hof; Maisonetten in den beiden obersten Stockwerken, Privatgärten einseitig vor den Erdgeschossen, die Laubengänge in filigraner Stahlkonstruktion von der verputzten Ziegel-Betonstruktur abgesetzt; nach Osten, zum bewaldeten Hügel am Sandgrubenweg mit dreigeschossigen Trakten auslaufend. Harter Kontrast zur Atriumanlage nebenan, auch zu dem älteren Wohnhochhaus nördlich davon. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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